Am Freitag, den 13. Dezember, endete die beeindruckende Siegesserie der Krefeld Pinguine bei 13 Siegen, als sie im Auswärtsspiel gegen den EV Landshut mit 2:4 verloren. Trotz einer starken Leistung und dem besseren Spielanteil blieben die Pinguine im gewohnten Glück, das sie zuvor begleitet hatte, zurück. 3.579 Zuschauer sahen ein spannendes Match, in dem die Gäste durch Lucas Lessio in der 11. Minute in Führung gingen. Doch der Ausgleich folgte bereits kurz vor der ersten Pause durch Benjamin Zientek, was die Krefelder Disziplin auf die Probe stellte, so berichtete extra-tipp-am-sonntag.de.
Ein wechselhaftes Spiel
Über die gesamte Spielzeit hinweg sahen die Krefelder eine Vielzahl von Torchancen, die jedoch oft an dem starken Torwart Jonas Langmann scheiterten. Trainer Thomas Popiesch konnte dabei seine Mannschaft zum 14. Mal in unveränderter Besetzung aufs Eis schicken, während Landshuts Trainer Heiko Vogler mit personellen Engpässen zu kämpfen hatte – darunter das Fehlen von Jack Doremus, der sich eigene Verletzung zugezogen hatte, sowie drei U20-Spielern, die bei der Nationalmannschaft sind. Trotz dieser Schwierigkeiten zeigte Landshut seine Stärke und setzte sich nach einem späten Tor von Yannick Wenzel im zweiten Drittel in Führung. Laut rp-online.de reichte ein starker Auftritt von Felix Bick im Tor nicht aus, um die Pinguine vor der Niederlage zu bewahren.
Im letzten Drittel bewahrte die Krefelder Defensive zwar gelegentlich gegen gefährliche Angriffe der Gastgeber die Übersicht, jedoch gelang es den Pinguinen nicht mehr, auszugleichen. Dies änderte sich besonders nach einem Tor von Davis Vandane, das die Krefelder Hoffnung zurückbrachte. Doch ein Konter von Zientek besiegelte schließlich das Schicksal des KEV, während Bick 140 Sekunden vor Schluss aus dem Tor ging, um den Angriff zu verstärken. Schlussendlich konnte die momentane Form nicht aufrechterhalten werden, und die Krefeld Pinguine kehrten mit einer bitteren Niederlage von ihrem Auswärtsspiel zurück.
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