In der Pfalz geht das Gruseln weiter! Halloween steht vor der Tür und Peter Kauert sowie Ulrich Magin haben die schaurigsten Orte der Region entdeckt. Von einem untoten Major bis zum gefürchteten Teufel – hier sollte man sich melden, um die schaurigsten Geschichten zu hören!
Fünf unheimliche Orte haben es in die gruselige Top-Liste geschafft. Beginnen wir mit Platz 5: der Galeerenturm in Landau. Dieser unheimliche Ort thront mitten in der Stadt und hat einst als Gefängnis gedient! Der Geist eines Majors, der von seinen eigenen Soldaten erschossen wurde, soll hier sein Unwesen treiben. Die dicken Mauern und rostigen Gitter machen den Ort noch gespenstischer. Schaurig ist auch die Ruine des Jagdhauses in Elmstein auf Platz 4, wo ein gespenstischer Reiter immer wieder auf dem Gelände gesichtet wird. Wer sich traut, sollte einen Blick riskieren!
Die Top 3 unter den Gruselorten
Platz 3 belegt das Maudacher Bruch in Ludwigshafen! Ehemals ein Altrheinarm, erinnert der Ort mit seinem dichten Wald an den Amazonas. Hier soll es Berichte über Irrlichter und sogar UFO-Sichtungen gegeben haben! Weiter geht’s zu Platz 2 – die Klosterruine Limburg, wo Mönche einen teuflischen Bauhelfer engagierten. Gestärkt durch diese Legende wird jeder Besuch am Abend zu einem schaurigen Abenteuer. Und schließlich, Platz 1, der eindrucksvolle Dom in Speyer, berühmt für seine Gespensterlegenden! Hier soll es spuken, wenn die Nebelschwaden durch die gotischen Fenster ziehen – ein Ort für Mutige!
Sehen Sie sich die unheimlichen Geschichten selbst an oder wagen Sie einen Besuch, wenn die Dämmerung einsetzt! Die Pfalz wartet auf Sie mit schaurigen Abenteuern und aufregenden Erzählungen, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen!