Am 17. Dezember 2024 ereignete sich in der Hollergasse in Kulmbach ein Vorfall der Unfallflucht, der für einen Postboten teure Folgen hatte. Gegen 14:20 Uhr, während der Mitarbeiter der Deutschen Post Pakete auslieferte, versuchte ein roter Pkw, an seinem Postauto vorbeizufahren. Trotz der eingehenden Versuche des Postboten, den Fahrer zu stoppen und auf den engen Raum aufmerksam zu machen, ignorierte dieser alle Warnungen und kollidierte mit dem Heck des Postautos. Laut dem Bericht des Bayreuther Tagblatt entstand durch diese unachtsame Fahrt ein Sachschaden von etwa 500 Euro.
Der Fahrer des roten Fahrzeugs hielt nach rund 50 Metern an, um den Schaden an seinem Außenspiegel zu überprüfen. Doch als der Postbote sich ihm näherte, setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die Polizei Kulmbach sucht nun Zeugen des Vorfalls und bittet den Fahrer, sich unter der Telefonnummer 09221/609-0 zu melden. Dieses Verhalten wirft Fragen auf, insbesondere in Anbetracht ähnlich gelagerter Situationen, bei denen Geschädigte oft frustriert sind über die langsamen Abläufe, wie im Fall eines anderen Beitrags im Rechtsforum, wo ein Geschädigter über die zähen Prozesse in der Schadensregulierung berichtete. Dort wurde ebenfalls ein Unfall mit einem Postwagen thematisiert, bei dem der Geschädigte endlich Hilfe sucht und sich Gedanken über den langsamen Fortschritt durch seinen Anwalt macht.
In diesem aktuellen Fall allerdings liegt der Fokus direkt auf der Flucht des Fahrers und den damit verbundenen Problemen für den Postboten, dessen Arbeit und finanzielle Sicherheit jetzt durch das unrechtmäßige Verhalten eines anderen Verkehrsteilnehmers gefährdet werden. Die Bitte um Hinweise an mögliche Zeugen bleibt bestehen, um diesen Vorfall aufzuklären und den Fahrer zur Verantwortung zu ziehen.
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