Ein schwerer Unfall ereignete sich am Sonntagnachmittag an der Ködeltalsperre, wo ein 45-jähriger Radfahrer aus Unterschleißheim schwer stürzte. Dabei geriet der Mann in einer Linkskurve auf einer glitschigen, mit Laub bedeckten Fahrbahn ins Rutschen und fiel unglücklich auf den Kopf. Der Sturz führte dazu, dass er kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Nach dem Vorfall, der sich gegen 15.30 Uhr ereignete, leistete ein 28-jähriger Zeuge Erste Hilfe. Er handelte schnell und verständigte umgehend den Rettungsdienst, der den schwerverletzten Radfahrer ins Klinikum brachte. Trotz der Schwere des Unfalls hatte der Mann Glück im Unglück, da er einen Fahrradhelm trug, der schlimmere Verletzungen verhindern konnte.
Verletzungen und Rettungsmaßnahmen
Der Radfahrer zog sich bei dem Sturz eine Kopfplatzwunde, eine Gehirnerschütterung sowie leichte Verletzungen an der linken Hand zu. Die ärztliche Versorgung im Krankenhaus wurde notwendig, um die Verletzungen angemessen zu behandeln. Glücklicherweise entstand jedoch kein Sachschaden bei dem Vorfall, was die Situation etwas entschärft.
Dieses Unglück verdeutlicht die Risiken, die mit dem Fahrradfahren auf nicht perfekt gepflegten Wegen verbunden sind. Die Polizei weist darauf hin, dass das Tragen eines Helms in solchen Situationen entscheidend ist, um potenziell lebensbedrohliche Verletzungen zu vermeiden. Der Unfall sollte als eindringliche Ermahnung für alle Radfahrer dienen, auf ihre Sicherheit zu achten.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall können Interessierte den Bericht auf www.fraenkischertag.de verfolgen.