FC Bayern in der Defensive am Abgrund!
Die Alarmglocken läuten in München! Nach einem verheerenden Lauf, der die Mannschaft mit acht Gegentoren belastet hat, wird die labilste Abwehr Deutschlands kritisch unter die Lupe genommen. Unter Vincent Kompany (38) zeigt sich das Team extrem anfällig. Führende Köpfe bei Bayern befürchten: Kann der neue Trainer die Defensive rechtzeitig stabilisieren?
Kompanys riskanter Spielstil bringt seine Spieler in Schwierigkeiten. Im Durchschnitt verteidigt die Abwehr satte 44 Meter vom eigenen Tor entfernt – unter Tuchel waren es noch 40 Meter, bei Guardiola 41! Die packende Analyse der letzten Spiele – insbesondere die Schmach in Barcelona (1:4) und die Untätigkeit gegen Frankfurt (3:3) – zeigt, dass die Schuldigen zahlreich sind.
Der blamable Blick auf die Fehler
Die Lichtspielerin Kimmich fördert das Abseits und bietet Raphinha somit die goldene Chance. Besonders peinlich wird es, als bei Barcelonas ersten Tor gleich vier gravierende Fehler gesammelt werden! Drucklos lassen sich die Bayern-Spieler von Lewandowski und Co. überlaufen, während sich Kimmich viel zu weit von seinem Widersacher entfernt.
Aber die Misere hört hier nicht auf! Kim wird beim zweiten Tor von Fermin überlistet, während Neuer und Upamecano zu spät reagieren. Raphinha darf nahezu unbedrängt aus 15 Metern einschießen – ein kapitaler Fehler. Und als wenn das nicht genug wäre, versagen diese Stars bei der Rennen in der Defensive: Upamecano kann Marmoush nicht folgen und kaschiert eine schlimme Bootsverletzung.
Schockierende Mängel in der Abwehr
Ein weiterer schockierender Moment: gegen Aston Villa (0:1), als eine unsortierte Abwehr dem plumpen Duran das Tor von 30 Metern aus öffnete. Ein unkoordinierter Rückzug und zu hohe Positionierung von Neuer sind hier die Hauptschuldigen. Die Defensivschwächen sind ans Licht gekommen, und die Fans fragen sich: Was ist aus der once-gloriosen Bayern-Defensive geworden?
