Kaufbeuren

Lärm und Staub: So lebt es sich in Kaufbeurens Bau-Nachbarschaft!

In Kaufbeuren wird an der neuen Bahnbrücke Tag und Nacht geschraubt, gewerkelt und gerüttelt – eine Baustelle, die nicht zur Ruhe kommt! Die Nachbarn, die Familie Jäger, haben einen faszinierenden, aber auch schockierenden Blick auf die akustische Explosion aus ihrem eigenen Garten. Hier wird aus schwerem Gerät, Beton und ununterbrochenem Lärm eine Baustelle geschaffen, die das Leben der Anwohner radikal verändert!

Der sogenannte „Lärmteppich“ ist einfach atemberaubend. Man kann sich nicht vorstellen, wie der Krach, der durch Rüttelmaschinen und dröhnende Bagger erzeugt wird, den Alltag bestimmt. Wenn die tonnenschweren Maschinen über die Baustelle kriechen und der Lärm von knirschenden Betonbrocken auf dem Metall einfällt, wird klar, dass die Ruhe jetzt mehr als nur ein ferner Traum ist. Während kein Zug am nahegelegenen Gleis fährt, sehen die Jägers durch ihr Wohnzimmerfenster auf die Szene, die sich fünf Meter über ihnen abspielt – ein beeindruckendes, aber ohrenbetäubendes Schauspiel!

Ein unermüdlicher Baufortschritt

Wann dieser Lärm endlich der Vergangenheit angehören wird, bleibt ungewiss. Die Anwohner müssen jeden Tag aufs Neue den Schock ertragen, wenn der Maschinenlärm des Bauprojekts ihre friedlichen Momente stört. Die Baustelle ist ein täglicher Beweis dafür, dass im Namen des Fortschritts das Leben der Menschen auf dem Spiel steht.

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Quelle/Referenz
allgaeuer-zeitung.de

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