Kaufbeuren

Ekin Deligöz im Rathaus: Kaufbeuren profitiert von Bundesförderungen

Ekin Deligöz, die parlamentarische Staatssekretärin, besuchte am [Datum], das Rathaus in Kaufbeuren, um den erfolgreichen Einsatz von rund 4 Millionen Euro Fördermitteln für Projekte in den Bereichen Kinder, Jugend und Familie zu würdigen und die Bedeutung solcher Besuche für den Austausch zwischen Bund und Kommune zu betonen.

Die Stadt Kaufbeuren hat kürzlich einen bedeutenden Besuch von Ekin Deligöz, der parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, empfangen. Deligöz, ein Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, wurde im Rathaus von Oberbürgermeister Stefan Bosse und weiteren prominenten Vertretern der Stadt herzlich begrüßt. Dieser Besuch ist nicht nur ein politisches Ereignis, sondern zeugt auch von der starken Engagement der Stadt hinsichtlich der Unterstützung durch Bundesprogramme.

Bei ihrem Besuch sprach Deligöz über die verschiedenen Förderprogramme, die ihrem Ministerium zur Verfügung stehen. Sie hob hervor, dass Kaufbeuren seit Beginn ihrer Amtszeit bemerkenswerte vier Millionen Euro aus diesen Programmen erhalten hat. „Ich freue mich, dass Kaufbeuren so regen Gebrauch von unseren Programmen macht. Kaufbeuren ist außerordentlich engagiert“, sagte Deligöz und betonte die Wichtigkeit dieser finanziellen Mittel.

Wichtige Programme und Initiativen

Oberbürgermeister Oliver Schill unterstrich, wie gewinnbringend diese Gelder für die Stadt sind. „Das Geld ist bei uns in Kaufbeuren bestens investiert in Kinder, Jugend und Familie“, erklärte er stolz. Eines der Programme, das in den Fokus des Gesprächs gerückt wurde, ist „ElternChanceN“. Cornelia Otto, die Leiterin des Referats für Kinder, Jugend, Bildung und engagierte Stadt, erläuterte, wie dieses Programm speziell Eltern in besonderen Lebenslagen unterstützt. „Wir stärken mit passgenauen Angeboten die Eltern und fördern so die Entwicklung und Bildung der Kinder. Aus ElternChanceN werden damit Kinderchancen“, so Otto.

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Das Gespräch drehte sich auch um die derzeitigen Herausforderungen im Bereich der Kindertagesbetreuung und Ganztagsschulen. Es sei ein zentrales Anliegen der Bundesregierung, die Unterstützung für die Kommunen fortzuführen und zusätzliche Fachkräfte sowie Kitaplätze zu gewinnen. Hierbei konnte Oberbürgermeister Bosse der Staatssekretärin einen umfassenden Überblick über die finanzielle Lage der Stadt geben und die Herausforderungen skizzieren, vor denen Kaufbeuren steht.

Schließlich betonte Bosse die Bedeutung solcher Besuche aus Berlin: „Ich finde solche Besuche unglaublich wichtig. Es lässt die Distanz zwischen den Kommunen und der Bundesregierung schrumpfen.“ Der persönliche Austausch habe eine tiefere Wirkung als digitale Kommunikationsformen. Im Rahmen seines Dankes überreichte Bosse der Staatssekretärin ein hübsches Geschenk: ein aus Glas gepresstes Medaillon in den Stadtfarben, das den besonderen Anlass unterstrich.

Der Besuch von Ekin Deligöz ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig der Austausch zwischen der politischen Spitze und den lokalen Vertretern ist. Es zeigt, wie eng die Verbindung zwischen Bundesprogrammen und der Umsetzung vor Ort gestaltet werden kann. Die Stadt Kaufbeuren geht mit ihren Fördermitteln engagiert und zielgerichtet um und legt den Fokus auf die Unterstützung von Familien und deren Kindern. Das positive Echo, das Deligöz von ihren Gesprächen mit den Stadtvertretern mitnahm, könnte einen weiteren Schritt in Richtung effektiverer Fördermittelverwendung und besserer Rahmenbedingungen für die Jugend und Familien in Kaufbeuren bedeuten.

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– NAG

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