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Jonathan Tah bleibt Bayer – Wechsel zu Bayern geplatzt!

Der angestrebte Wechsel von Jonathan Tah zu Bayern München ist geplatzt, da Bayer Leverkusen entschieden hat, den Innenverteidiger nicht ziehen zu lassen, was aufgrund der fehlenden Ersatzlösung von großer Bedeutung für die Kaderplanung des Vereins ist.

Die Transferperiode neigt sich dem Ende zu, und die Gerüchteküche brodelt. Zu den heißesten Themen in dieser Saison gehörte der potenzielle Wechsel von Jonathan Tah zu Bayern München. Jetzt scheint jedoch eine Entscheidung gefallen zu sein: Der Transfer ist geplatzt. Der Innenverteidiger bleibt vorerst bei Bayer Leverkusen und wird in sein letztes Vertragsjahr gehen.

Die Meldung über den gescheiterten Transfer hat die Fußballwelt überrascht. Laut BILD wurde sowohl Bayern München als auch der FC Barcelona über die Situation informiert. Infomiert über die Entscheidung von Bayer, den Spieler nicht abzugeben, wird Coach Xabi Alonso, der die Verteidigung des Vereins leitet, weiterhin auf die Dienste von Tah zählen können.

Die Hintergründe des Transfers

Die Gründe für die Absage an die Bayern sind vielfältig. Bayer Leverkusen sah sich nicht in der Lage, adäquaten Ersatz für Tah zu finden, der eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro einbringen sollte. Diese Summe wollte der Klub für seinen Nationalspieler sehen, und obwohl die Tür für mögliche Angebote über zwei Monate geöffnet blieb, war bis zuletzt kein passendes Angebot eingegangen.

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Der Berater von Jonathan Tah, Pini Zahavi, hatte in den letzten Wochen Druck gemacht und darauf hingewiesen, dass es mehrere Angebote gegeben habe, die jedoch allesamt abgelehnt wurden. Laut Zahavi wolle man vermeiden, dass ein Spieler mit dem Talent und der Verdienste von Tah im kommenden Sommer ablösefrei den Verein verlässt. Die Hoffnung auf eine kurzfristige Lösung bleibt, doch die Zeit drängt, da das Transferfenster bald schließt.

Besonders brisant ist die Zeitlinie: Am Mittwoch kam es zu einem erneuten Aufflammen der Gerüchte, nachdem Bayern München nochmals bekundete, Tah unbedingt in diesem Transferfenster verpflichten zu wollen. Jetzt, da die Entscheidung publik ist, bleibt die spannende Frage, wie sich Bayer nun auf dem Transfermarkt positionieren würde, um die Abwehr neu zu formieren.

In dieser Situation wird Bayern München auf der Innenverteidiger-Position keine weiteren Transfers mehr tätigen, berichten Quellen. Stattdessen scheint der Fokus nun auf einem anderen Spieler zu liegen: Kingsley Coman. Der Flügelspieler ist ebenfalls auf der Liste möglicher Abgänge, mit Interesse von Klubs wie Al-Hilal aus Saudi-Arabien und dem FC Barcelona.

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Das Transferfenster schließt morgen, und für Coman bleibt die Chance auf einen Wechsel bestehen. Ein Verkauf an einen anderen Verein könnte bis zum 2. September realisiert werden. Die gesamte Fußballgemeinschaft wird gespannt beobachten, ob sich bis zur Deadline noch etwas in diesem Bereich tut.

– NAG

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