Ingolstadt

Verkehrsrevolution in der Asamstraße: Baumaßnahmen starten bald!

Ab Montag, den 2. September 2024, beginnen in Ingolstadt die umfangreichen Straßenbauarbeiten in der Asamstraße, die durch die Franz Schelle Straßenbau GmbH & Co.KG durchgeführt werden und eine erhebliche Entlastung des Verkehrs im Augustinviertel zur Folge haben sollen.

Ab dem 2. September 2024 wird in Ingolstadt mit der umfassenden Straßenbaumaßnahme in der Asamstraße begonnen. Diese groß angelegte Baumaßnahme ist das Ergebnis umfangreicher Vorbereitungen, die bereits in den letzten Wochen durch das Bauunternehmen „Franz Schelle Straßenbau GmbH & Co.KG“ aus Pfaffenhofen erfolgt sind. Ein wichtiges Element dieser Vorbereitungen war die Schaffung einer dauerhaften Rechtsabbiegerspur von der Weningstraße auf die Südliche Ringstraße, die insbesondere während der Bauzeit zu einer spürbaren Entlastung des Verkehrs im Augustinviertel führt.

Der tatsächliche Baubeginn in der Asamstraße wird von einer Vielzahl technischer Maßnahmen begleitet. So wird zu Beginn die Trinkwasserversorgung erneuert, gefolgt von einem semi-permanenten Ausbau der Straße. Auch der Fahrbahn-Verschwenker in der Feselenstraße, der vor der Ampelanlage angelegt wird, ist für die vollständige Ausführung der Straßenarbeiten unerlässlich. Diese Maßnahmen sind nicht nur wichtig, um die Infrastruktur zu modernisieren, sondern auch um zukünftige Verkehrsprobleme zu vermeiden.

Verkehrsführung und Einschränkungen

Im Zuge der geplanten Arbeiten wird die Asamstraße zwischen der Südlichen Ringstraße und der Feselenstraße zur Einbahnstraße in stadtauswärtiger Richtung. Das bedeutet, dass Verkehrsteilnehmer, die zur Schillerbrücke oder Manchinger Straße fahren wollen, sich rechtzeitig umorientieren müssen oder alternative Routen in Betracht ziehen sollten. Um den Verkehr an die neue Situation anzupassen, wird es eine eigens eingerichtete Ampel geben, die die Verkehrsführung regelt.

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Die Bauarbeiten sind so geplant, dass die Belastungen für Anlieger und betroffene Verkehrsteilnehmer möglichst gering gehalten werden können. Die Anwohner in den Grundstücken, die nordöstlich der Asamstraße liegen, müssen jedoch mit Einschränkungen rechnen, da diese nicht immer mit Fahrzeugen angefahren werden können. Hier steht die aufmerksame Kommunikation zwischen dem Bauunternehmen und den Anliegern im Vordergrund, um individuelle Lösungen zu finden.

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den öffentlichen Nahverkehr. Während der Baustelle kann die Haltestelle Schwäblstraße in Fahrtrichtung Schillerbrücke nicht mehr bedient werden. Alternativ wird die Linie 58 eingerichtet, die eine Umfahrung ermöglicht, während die Haltestelle Weningstraße in Richtung Saturn Arena aufgrund der Baumaßnahmen nicht von der Linie 52 angefahren werden kann. Es wird empfohlen, die Haltestelle Saturn Arena zu nutzen, die für alle Buslinien erreichbar bleibt.

Die Bauarbeiten an der Asamstraße sind ein bedeutendes Projekt für Ingolstadt, das nicht nur die bauliche Qualität der Straßen verbessern soll, sondern auch zukünftige Verkehrsflüsse optimieren wird. Die Bemühungen der Stadt und des Bauunternehmens, die Anlieger und Verkehrsteilnehmer im Verlauf der Arbeiten zu informieren, zeigen das Bestreben, die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten, während gleichzeitig die notwendigen infrastrukturellen Verbesserungen vorgenommen werden.

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– NAG

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