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In der Nacht zum 5. Februar 2025 ereignete sich in Pfaffenhofen a.d. Ilm ein schwerer Brand in einem Einfamilienhaus im Ortsteil Gittenbach. Der 62-jährige Bewohner bemerkte gegen 02:15 Uhr die Flammen in einem Zimmer und versuchte verzweifelt, das Feuer selbst zu löschen. Leider musste er dabei eine Rauchgasvergiftung erleiden und wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt, wie sowohl fireworld.at als auch augsburger-allgemeine.de berichteten.
Die herbeigerufene Feuerwehr konnte das Feuer, das bereits auf große Teile des Hauses übergegriffen hatte, schnell unter Kontrolle bringen, aber die Schäden waren enorm. Trotz der zügigen Einsätze war das Anwesen weitgehend zerstört. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Morgenstunden hin. Zur Klärung der Brandursache hat die Kriminalpolizei Ingolstadt die Ermittlungen aufgenommen.
Schockierende Details zum Einsatz
Die erschreckende Situation des Brandes zeigt, wie schnell ein Unglück passieren kann. Die Feuerwehr war dank ihrer schnellen Reaktion in der Lage, weitere Schäden zu verhindern, doch das Wohnhaus ist jetzt fast vollständig verloren. Der Vorfall stellt sowohl eine persönliche Tragödie für den betroffenen Bewohner als auch einen materiellen Verlust von erheblichem Ausmaß dar, wie die Berichterstattung auf den genannten Plattformen deutlich macht.
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