FürthKriminalität und Justiz

Schneller als die Polizei erlaubt: Fälschungen und Kopfkino in Fürth!

Fürth: Ein Verkehrssünder enttarnt gleich mehrere Verbrechen!

Ein geplanter Verkehrsblitzer am 26. August 2024 auf der Fürther Südwesttangente sprang für einen 64-jährigen Mann zur sprichwörtlichen Falle! Bei der Geschwindigkeitsmessung, wo er mit stattlichen 101 km/h statt der erlaubten 80 km/h über die Graf-Stauffenberg-Brücke rase, entdeckten die Beamten der Verkehrspolizei ein skandalöses Detail: Das Kennzeichen seines Opel war nicht vergeben! Sofort zogen sie die Notbremse und leiteten ein ebenso brisantes wie umfassendes Ermittlungsverfahren ein.

Verborgene Vergehen aufgedeckt

Die Untersuchung ließ kein Verbrechen unentdeckt. Die Polizisten hinterfragten die Zulassung des auffälligen Kennzeichens und stießen überraschend auf den Verdacht der Urkundenfälschung! Die Ermittler ermittelten, dass der 64-Jährige nicht nur ohne gültige Fahrerlaubnis am Steuer saß, sondern auch aktiv Kennzeichen von geparkten Fahrzeugen stahl. Doch das war noch nicht alles! Der Verdächtige entblößte seine dreiste Masche: Er hatte eine Zulassungsplakette von einem stillgelegten Audi eines Verwandten abmontiert und sie an seinem Opel angebracht – als wäre der Wagen ordnungsgemäß registriert!

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Jetzt sieht sich der straffällige Senior mit ernsten Anschuldigungen konfrontiert: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Diebstahl und ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz sind nur einige der Delikte, die ihm zur Last gelegt werden. Die Polizei zeigt keine Gnade – das rechtliche Nachspiel wird mit Spannung erwartet!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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