Ein Sturm der Entrüstung braut sich zusammen! Die Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle (ILS) sind in Aufruhr, während die geplante Fusion mit der ILS Fürstenfeldbruck immer mehr zum Zankapfel wird. Die Disponenten werfen den Verantwortlichen des Zweckverbands, kurz ZRF, Falschinformationen vor und sprechen von einer „bewussten Verzerrung der Tatsachen“. Die Gemüter kochen über, und die Unzufriedenheit ist greifbar!
Die Entscheidung zur Fusion, die in einem umfassenden Schreiben des ZRF verteidigt wurde, stößt auf heftigen Widerstand. Die Landkreise Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, doch die ILS-Mitarbeiter sehen das ganz anders. Sie kritisieren, dass die ZRF-Interpretation der Empfehlungen einer bundesweiten Regierungskommission zur Krankenhausversorgung nicht den Tatsachen entspricht. Diese hatte klar betont, dass flexible, regional angepasste Lösungen in dünn besiedelten Gebieten notwendig sind. „Die Darstellung des ZRF Oberland entspricht nicht den Fakten und untergräbt das Vertrauen in die Objektivität“, so der Vorwurf der Disponenten.
Petition gegen die Fusion – Tausende unterstützen den Widerstand!
Die Welle des Protests wächst! Ein ehemaliger Rettungsdienst-Mitarbeiter hat eine Petition ins Leben gerufen, die bereits Tausende Unterstützer gefunden hat. Die ILS-Mitarbeiter fühlen sich von den Landräten im Stich gelassen und fragen sich, warum die Zweckverbände einen Alleingang wagen, während die Regierungskommission empfiehlt, dass die Bundesländer entscheiden sollten. „Warum machen die Zweckverbände einen Alleingang?“, fragen die verunsicherten Disponenten.
Die Unruhe in der Rettungsorganisation ist alarmierend. Während das ZRF die Fusion als „die einzig sinnvolle und zukunftsfähige Entscheidung“ bezeichnet, bleibt die Frage, ob das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führung zurückgewonnen werden kann. Die Auseinandersetzung um die Zukunft der Leitstellen wird zum echten Drama, das die gesamte Region in Atem hält!