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Eleni Mastrogiannidis: Emmeringerin mit Bestnote begeistert Bayern!

Eleni Mastrogiannidis aus Emmering, die mit einem hervorragenden Notendurchschnitt von 1,0 die Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck abschloss, wurde Ende Juli in München als eine der 77 besten Schüler Bayerns geehrt, was ihr Engagement und ihre schulischen Leistungen unterstreicht.

Die Bedeutung von Bildung und sozialem Engagement wurde kürzlich in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz eindrucksvoll gefeiert. In einer feierlichen Zeremonie wurden die 77 besten Schüler Bayerns ausgezeichnet, darunter die 16-jährige Eleni Mastrogiannidis aus Emmering, die die Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck mit einem beeindruckenden Notendurchschnitt von 1,0 abgeschlossen hat.

Herausragende Leistungen gewürdigt

Der Anlass der Ehrung war nicht nur die akademische Brillanz, sondern auch das soziale Engagement der Schüler. Ministerpräsident Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz überreichten die Auszeichnungen. Die Veranstaltung war eine Würdigung für Schüler, die sich nicht nur durch ihre schulischen Leistungen hervorgetan haben, sondern auch durch ihr ehrenamtliches Engagement.

Eleni und ihr Engagement für andere

Eleni Mastrogiannidis hat während ihrer Schulzeit eine besondere Rolle als Mentorin für sogenannte Sprintschüler übernommen. Diese Schüler stammen oft aus dem Ausland und haben Herausforderungen im Deutschunterricht. Mit ihrem Engagement hat sie nicht nur ihr Wissen weitergegeben, sondern auch Brücken zwischen Kulturen geschlagen. „Es war mir wichtig, ihnen zu helfen“, sagt sie über ihre Nachhilfetätigkeit.

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Der Weg in die Zukunft

Nach ihrem Realschulabschluss plant die talentierte Schülerin, die Fachoberschule (FOS) im Wirtschaftszweig zu besuchen. Ihre Vorliebe für Betriebswirtschaftslehre ist klar, jedoch ist sie sich noch nicht sicher, in welche konkrete Richtung sie beruflich gehen möchte. „Wahrscheinlich in die Wirtschafts- oder BWL-Richtung“, so Mastrogiannidis.

Vorbereitungen und Freizeitaktivitäten

Der Erfolg von Eleni kommt nicht von ungefähr; sie bereitete sich akribisch auf die Abschlussprüfungen vor. Selbst während ihres Urlaubs blieb sie am Ball und wiederholte den Lernstoff. In ihrer Freizeit ist sie sportlich aktiv und spielt Volleyball im Sportverein Eichenau. Auch das Klavierspielen hat sie sich selbst beigebracht, was ihre vielseitigen Interessen unterstreicht.

Ein Ausblick auf die Zukunft

Mit den Blicken nach vorne plant Eleni, ihre Sommerferien entspannt in Griechenland zu verbringen und die Zeit mit Freunden zu genießen. Die ausgezeichnete Schülerin hat nicht nur akademische Erfolge erzielt, sondern auch als Vorbild für ihre Mitschüler sowie für zukünftige Generationen gewirkt, indem sie gezeigt hat, wie wichtig es ist, Wissen zu teilen und sich für andere einzusetzen.

Der Fall von Eleni Mastrogiannidis steht sinnbildlich für die Erfolge junger Menschen in Bayern und illustriert, wie Bildung und Engagement Hand in Hand gehen können. Ihre Geschichte wird sicherlich viele im Landkreis und darüber hinaus inspirieren.

– NAG

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