In Freyung, einer Stadt in Bayern, hat das Wetter den Bauarbeiten an der B12 ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der Staatliche Bauamt kündigte an, dass sich die Sanierung der Fahrbahn zwischen dem Kreisverkehr und der Hungerbrücke verzögern wird. Ursprünglich waren die Arbeiten planmäßig in vollem Gange, jedoch haben die heftigen Regenfälle den Fortschritt stark beeinträchtigt.
Am Freitag, dem 13. September, sollte die Fahrbahnmarkierung aufgebracht werden. Doch die vorherrschenden Witterungsbedingungen lassen dies nicht zu, weswegen die B12 zwischen dem Kreisel und der Hungerbrücke länger gesperrt bleibt als zunächst vorgesehen. Die Asphaltierung konnte zwar noch planmäßig abgeschlossen werden, doch ohne die Markierungen kann die Öffnung der Straße nicht erfolgen.
Dauerregen führt zu Verzögerungen
Der für den Freitag angekündigte Dauerregen hat dazu geführt, dass die Markierungsarbeiten vorerst nicht stattfinden können. Daher wird die Sperrung der B12 bis auf Weiteres aufrechterhalten. Die verantwortlichen Behörden haben angekündigt, dass die ausstehenden Arbeiten am 16. und 17. September nachgeholt werden, sofern sich das Wetter verbessert.
Falls die Bedingungen es zulassen, könnte die Straße am Dienstagabend wieder für den Verkehr freigegeben werden. Dies ist eine wichtige Information für die Pendler und die Verkehrsteilnehmer, die auf diese Hauptverkehrsstraße angewiesen sind.
Umleitungen weiterhin aktiv
Bis zur Wiedereröffnung der B12 wird der Verkehr in Richtung Passau-CZ über die Westspange durch Freyung umgeleitet. Für den Lkw-Verkehr gelten spezielle Umleitungen, die über Außernbrünst und Waldkirchen führen. Diese Maßnahmen sind notwendig, um den Verkehr während der Bauarbeiten sicher und geordnet zu leiten.
Die Bürger und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, diese Umleitungen zu nutzen und sich auf mögliche Verzögerungen einzustellen. Weitere Informationen zu den Bauarbeiten und den damit verbundenen Einschränkungen sind in den aktuellen Meldungen zu finden, die bei www.pnp.de veröffentlicht sind.
