Ein spannendes Treffen der besonderen Art fand kürzlich in Passau statt! Die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, statte ZF in Patriching einen Auftritt ab, der für alle Beteiligten unvergesslich blieb. Begleitet von den Führungskräften des Unternehmens, darunter der Personalvorstand Dr. Lea Corzilius, der Standortleiter Andreas Moser und Finanzchefin Claudia Jehle, erhielt die Ministerin einen fesselnden Einblick in die Welt der modernen Fertigung.
„Der Austausch mit den Ministerien ist für uns von großer Bedeutung!“, bekräftigte Andreas Moser. Auf ihn folgten beeindruckende Eindrücke seitens der Ministerin, die bewundernd die hochmodernen Fertigungstechniken in den Räumen von ZF in Passau begutachtete. Die ZF-Gruppe, als größter Arbeitgeber in der Region bekannt, ist bereit, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen!
Ein Geschenk von Herzen
Zur Erinnerung an ihren Besuch erhielt Ulrike Scharf ein handgefertigtes Präsent aus der ZF-Ausbildungswerkstatt – ein Zeichen für die Wertschätzung und den Austausch zwischen den Unternehmen und der Politik. Umringt von Führungspersönlichkeiten strahlte die Ministerin Zufriedenheit aus. „Es ist von großer Bedeutung, über neue Technologien und deren Potential informiert zu sein“, äußerte sie nach einem informativen Rundgang durch die hochmodernen Produktionsbereiche.
Besonders beeindruckt zeigt sich Scharf von den Themen Elektrifizierung, Digitalisierung und Industrie 4.0. „ZF macht ernst mit den Zukunftstechnologien! Es ist essenziell, dass wir alle mit der Zeit gehen und die Chancen der Transformation ergreifen“, betonte sie. Die Ministerin hob hervor, wie wichtig lebenslanges Lernen in der heutigen Berufswelt ist. „Das eigene Wissens-Update ist ebenso wichtig wie das Update des Handys!“, so Scharf.
Die Zukunft im Blick
Zu den Highlights des Besuchs gehörte ein fahrerloses Transportsystem – ein faszinierendes Beispiel moderner Technik! Völlig autonom bewegen sich die Wagen, die mit zu montierenden Achsen beladen sind. Produktionsleiter Bernd Kohl erläuterte: „Unsere Kunden erwarten von uns, dass wir nicht nur unsere Produkte, sondern auch unsere Prozesse auf dem neuesten Stand halten. Nur dann können wir in einem hart umkämpften Markt bestehen.“ Die Ministerin zeigte sich überzeugt, dass innovative Unternehmen wie ZF entscheidend für die Umsetzung zukunftsweisender Themen sind.
„Über Elektrifizierung und autonomes Fahren muss nicht nur gesprochen werden, sondern es braucht Unternehmen, die diese wichtigen Schritte realisieren“, fügte sie hinzu. Auch die Umstrukturierungen bei ZF und die Sorgen um Arbeitsplatzabbau blieben nicht unkommentiert: „Wir müssen alles daran setzen, um Arbeitsplätze zu sichern“, resümierte Ulrike Scharf.
Dank solcher Besuche wird deutlich, wie eng Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten müssen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern! ZF in Passau bleibt auf jeden Fall ein zentraler Player in der Region und in der Branche!
– NAG