Freyung-Grafenau

KAB ruft zum arbeitsfreien Sonntag auf: Gott und Familie im Fokus!

In der Pfarrkirche von Hohenau feierte die KAB Freyung-Grafenau unter Leitung von Rudolf Peck einen inspirierenden Gottesdienst zum Thema „Arbeitsfreier Sonntag“, wo der Diözesanpräses Johannes B. Trum betonte, dass dieser Tag Gott und der Familie gehört – ein Aufruf für die weltweite Rechte der Sonntagsruhe!

In der Pfarrkirche von Hohenau fand ein bedeutender Gottesdienst statt, der dem Thema „Arbeitsfreier Sonntag“ gewidmet war. Organisiert wurde die Veranstaltung vom KAB-Kreisverband Freyung-Grafenau unter der Leitung von Rudolf Peck. Diese Initiative stellte ein starkes Bekenntnis zur Bedeutung des Sonntags dar, der nicht nur Gott gewidmet ist, sondern auch der Familie.

Der Hauptzelebrant, der KAB-Diözesanpräses Johannes B. Trum, hielt eine inspirierende Botschaft, die von David Savarimuthu, dem KAB-Kreispräses und Pfarreiter des Pfarrverbandes Hohenau-Schönbrunn, herzlich begrüßt wurde. Trum wies darauf hin, dass der Sonntag in erster Linie Gott gehört. „An diesem Tag danken wir ihm für alles, was er für uns getan hat“, sagte er in seiner Predigt und unterstrich die zentrale Rolle des Sonntag im Leben der Menschen.

Die Bedeutung eines arbeitsfreien Sonntags

Die Bemühungen der KAB für einen arbeitsfreien Sonntag basieren auf der Überzeugung, dass dieser Tag zur Erholung und zum familiären Zusammenhalt beitragen sollte. In einer Zeit, in der Arbeitsstress und alltägliche Verpflichtungen oft zu kurz kommen, wird der Sonntag zu einem wichtigen Ruhetag.

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Der Aufruf nach einem arbeitsfreien Sonntag ist nicht nur lokal, sondern hat weltweit an Bedeutung gewonnen. Die KAB setzt sich dafür ein, dass Mitarbeitende die Gelegenheit haben, Zeit mit ihren Angehörigen zu verbringen und sich in der Gemeinschaft zu engagieren.

In seinem Anliegen, einen Freitag oder Samstag als zusätzlichen Ruhetag zu etablieren, knüpft der KAB-Diözesanpräses an die historischen Wurzeln des Sonntags an. „Der Sonntag wurde nicht zufällig als Ruhetag etabliert. Er ist eine Institution, die sowohl im Glauben als auch im sozialen Leben verankert ist“, erklärte Trum.

Die Veranstaltung in Hohenau reflektierte auch allgemeine gesellschaftliche Trends. Immer mehr Menschen fordern eine bessere Work-Life-Balance, und die KAB interpretiert diesen Wunsch als einen Ausdruck des Bedürfnisses nach einer gerechteren Arbeitswelt. Events wie dieser Gottesdienst spielen eine Schlüsselrolle bei der Sensibilisierung für diese wichtigen Themen.

In einer Welt, die häufig von Hektik und Stress geprägt ist, bieten solche Veranstaltungen einen Raum, um innezuhalten und über die wesentlichen Werte nachzudenken. Die KAB sieht es als ihre Pflicht, für nachhaltige Veränderungen in der Gesellschaft zu kämpfen, und der arbeitsfreie Sonntag ist nur ein Teil dieses größeren Ziels.Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind im Artikel von www.bistum-passau.de nachzulesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Gottesdienst in Hohenau nicht nur eine religiöse Veranstaltung war, sondern auch eine Plattform für das gemeinsame Anliegen, den Sonntag als einen besonderen Familientag zu bewahren. Die KAB wird weiterhin für die Rechte der Beschäftigten kämpfen und den arbeitsfreien Sonntag als integralen Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft propagieren.

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