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El Hotzo auf Vergebungsreise: Satiriker kämpft um Wiedergutmachung!

Der fränkische Satiriker „El Hotzo“ sorgt für Furore! Nach einem skandalösen Kommentar zum Attentat auf Donald Trump, der für massive Empörung sorgte, begibt sich der gebürtige Oberfranke auf eine scheinbare „Vergebungs-Reise“ durch die USA. In einem Post auf X verglich er den ehemaligen Präsidenten mit einem „letzten Bus“, den er „leider knapp verpasst“ habe, und fügte provokant hinzu: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Dies führte zur sofortigen Beendigung seiner Zusammenarbeit mit der ARD und zur Absage seines Auftritts in Nürnberg.

Jetzt ist „El Hotzo“ in der neuen RTL+ Doku „I’m sorry, Mr. President – Der tiefe Fall des El Hotzo“ zu sehen. Diese Dokumentation begleitet den 28-jährigen Industriekaufmann auf seiner Reise durch die USA, um sich persönlich bei den Amerikanern für seinen schrecklichen Fauxpas zu entschuldigen. Jan Böhmermann, der den Internetstar auf diese Reise schickt, kritisiert in einem Trailer die geschmacklosen Witze von Hotzo über ausländische Präsidenten und erklärt: „Amerika hasst uns.“ Das Ziel der Mission? Ein persönliches Treffen mit Donald Trump!

Ein Blick auf „El Hotzo“

Sebastian Hotz, alias „El Hotzo“, wurde 1996 in Forchheim geboren und wuchs im Landkreis Bamberg auf. Nach seinem dualen BWL-Studium in Erlangen und Nürnberg feierte er 2023 seinen Durchbruch, als er den Bayerischen Kabarettpreis gewann und seinen Debütroman „Mindset“ veröffentlichte. Hinter der Doku steht die Produktionsfirma Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld, bekannt für Böhmermanns ZDF-Satireshow. Die Aufregung um Hotzo zeigt, wie schnell ein Witz ins Auge gehen kann!

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Quelle/Referenz
infranken.de

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