In Düsseldorf kam es am Abend des 6. Februar 2025 zu einem dramatischen Vorfall: Ein Teil der Deckenverkleidung in einer Wohnung in Düsseldorf-Eller stürzte ein. Wie fireworld.at berichtete, meldete ein besorgter Bewohner um 18:21 Uhr der Feuerwehr, dass sich der Putz von seiner Decke gelöst habe und weitere Teile drohten abzustürzen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der Schaden bereits sichtbar: Ein Quadratmeter Putz war abgerissen und gab den Blick auf die Holzdeckenkonstruktion frei, doch glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Die Feuerwehr reagierte schnell und kontrollierte die darüber liegenden Wohneinheiten, um sicherzustellen, dass keine weiteren Risiken bestanden. Das gesamte Gebäude wurde daraufhin geräumt. Der Einsatzleiter forderte die Bauaufsicht an, um die Deckenkonstruktion zu beurteilen. Während des Einsatzes wurde die Gumbertstraße für etwa zwei Stunden komplett gesperrt. Insgesamt waren rund 40 Feuerwehrkräfte im Einsatz, die nach der gesicherten Lage planmäßig zurückkehren konnten. Ebenso in Forchheim berichtete nordbayern.de über einen ähnlichen Vorfall, bei dem mehrere Quadratmeter Putz von der Decke fielen, wobei Details zu möglichen Verletzten oder Schäden nicht erwähnt wurden.
Diese beiden Vorfälle unterstreichen die Wichtigkeit regelmäßiger Inspektionen von Gebäuden, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Während die Feuerwehr in Düsseldorf rasch handeln konnte, bleibt die Frage, ob solche Ereignisse bald der Vergangenheit angehören werden.
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