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Feuerwehrdienst bis 67: Rundum ein sicherer Gewinn für Miesbach!

Eine brandaktuelle Revolution im Feuerwehrdienst! In Bayern wird die Altersgrenze für aktive Feuerwehrleute von 65 auf sensationelle 67 Jahre angehoben! Dies ist ein entscheidender Schritt, den auch der Kreisbrandrat Anton Riblinger aus Miesbach mit offenen Armen empfängt. Warum ist das so wichtig? Weil damit nicht nur die Einsatzkräfte verlängert werden, sondern auch frische Kräfte für die Unterstützung bei Einsätzen gewonnen werden können!

In einem spannenden Interview enthüllt Riblinger: „Wer durch das Rentenalter frei ist, hat tagsüber die Zeit, sich aktiv einzubringen!“ Das ist der Schlüssel, denn tagsüber kämpfen die Feuerwehren häufig mit einem Mangel an verfügbaren Einsatzkräften. Riblinger denkt außerdem laut über eine Anpassung der Altersgrenze an das Renteneintrittsalter nach. „Wenn wir länger im Arbeitsleben stehen, warum nicht auch im Ehrenamt?“, fragt er mutig. So könnten viele talentierte Feuerwehrleute, die bereit sind zu helfen, im Dienst bleiben.

Gesund und aktiv: Kein Platz für Bürokratie!

Doch was ist mit der Idee einer kompletten Abschaffung der Altersgrenze? Riblinger steht dem skeptisch gegenüber, fordert aber eine Altersgrenze für Führungspersonal, um frische, junge Talente in Entscheidungspositionen zu bringen. Er sagt: „Solange jemand gesund ist und die Anforderungen erfüllt, sollte er keinen Nachteilen ausgesetzt sein.“ Zudem kritisiert er die Idee, ältere Feuerwehrleute ärztlich überprüfen zu müssen: „Das wäre nur eine zusätzliche Bürokratie, die den Feuerwehren auferlegt wird!“

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Mit großen Erwartungen blickt er auf die Entwicklungen: „Unsere Mitgliederzahlen sind stabil, und wir setzen stark auf gute Jugendarbeit.“ Dennoch bleibt die Suche nach Quereinsteigern wichtig, vor allem für die Unterstützung während des Tages. Die Feuerwehr im Landkreis Miesbach steht bereit, um mit frischen Kräften in die Zukunft zu gehen!

Quelle/Referenz
merkur.de

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