In den Erlangen Arcaden gibt es seit Kurzem einige bedeutende Veränderungen. Die beliebten Filialen von Nordsee und Tegut haben ihre Türen dauerhaft geschlossen, was für viele Kunden eine überraschende Nachricht ist. Die Schließungen sind das Ergebnis strategischer Überlegungen und Änderungen im Mietverhältnis, wobei die Center-Managerin Matthias Borutta von bestimmten Entwicklungen berichtete.
Besonders die Nordsee-Filiale ist vor kurzem am 14. September 2024 geschlossen worden. Laut Borutta habe der Vermieter den Mietvertrag gekündigt, was die endgültige Schließung des Standorts zur Folge hatte. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung erklärte, ist Nordsee stets bemüht, neue Standorte für ihre Filialen zu finden und arbeitet an der Entwicklung möglicher Franchise-Partnerschaften.
Neue gastronomische Konzepte in Aussicht
Die Schließung von Tegut, die bereits seit Mitte August 2024 im Untergeschoss der Arcaden nicht mehr existiert, führt dazu, dass die Manager der Erlangen Arcaden aktiv nach neuen gastronomischen Konzepten suchen. Borutta äußerte sich optimistisch über mögliche Nachfolger: „Es gibt Gespräche über ein interessantes Konzept, das es noch nicht in Erlangen gibt.“ Wie dieses Konzept letztendlich aussieht, bleibt vorerst ein Geheimnis. Die Gespräche sind jedoch ein Zeichen dafür, dass die Arcaden versuchen, sich dynamisch weiterzuentwickeln und Neues anzubieten.
Obwohl Nordsee und Tegut nicht mehr Teil des Einkaufszentrums sind, plant C&A, das Ende August seine Filiale in den Erlangen Arcaden eröffnet hat, oder Entwicklungen durch Saturn, der nach einem kurzfristigen Verkaufszeitraum als MediaMarkt zurückkehren soll, den Kunden weiterhin Anreize zu bieten. Die Erlangen Arcaden sind also auf der Suche nach einer neuen Identität, um den geänderten Anforderungen und Wünschen der Kunden gerecht zu werden.
Für weitere Informationen zu diesen Veränderungen und Neuigkeiten aus der Region, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.infranken.de.