Im Kreis Ebersberg, Bayern, sorgt das Borna-Virus für Alarmstimmung! Bereits im Sommer wurden dort besorgniserregende Verdachtsfälle bei Igeln und sogar bei Pferden registriert. Das Landratsamt hat nun eine vorsorgliche Warnung ausgesprochen, die die Bevölkerung auf die potenziellen Gefahren aufmerksam macht.
Das Gesundheitsamt betont: „Es besteht eine sehr geringe, aber vorhandene Gefahr durch das Borna-Virus BoDV-1.“ Die größte Infektionsgefahr geht demnach von einem Kontakt mit Spitzmäusen oder deren Ausscheidungen aus. Um sich zu schützen, wird dringend geraten, die Tiere nicht mit bloßen Händen zu berühren und den Kontakt mit ihren Ausscheidungen zu vermeiden. Diese Warnung ist nicht zu unterschätzen!
Vorsicht ist geboten!
Die Situation erfordert erhöhte Wachsamkeit! Während die Infektionsgefahr als gering eingestuft wird, sollten die Hinweise des Gesundheitsamtes ernst genommen werden. Das Borna-Virus kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, und die Bevölkerung ist aufgerufen, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Bleiben Sie informiert und handeln Sie verantwortungsbewusst!