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Drama im Karwendel: Wanderer aus Bayern von Lawine verschüttet!

Im Tiroler Karwendelgebirge ist ein Wanderer aus Bayern Opfer einer verschüttenden Lawine geworden, während die Rettungskräfte aufgrund widriger Wetterbedingungen mit Hochdruck an ihrer Grenze kämpfen, um das Leben des Unglücksopfers zu retten!

Im Karwendelgebirge in Tirol hat sich ein tragischer Vorfall ereignet, als ein Wanderer aus Bayern von einer Lawine erfasst wurde. Laut Berichten der Polizei Tirol, gelang es den Rettungskräften zwar, ein Signal im Lawinenkegel zu empfangen, die Bergung der Person blieb jedoch erfolglos. Aufgrund der Gefahr für die Retter musste die Suchaktion am Samstag vorübergehend eingestellt werden. Diese soll am Sonntag fortgesetzt werden, sofern die Wetterbedingungen dies zulassen.

Der verschüttete Mann war Teil einer großen Wandergruppe aus Deutschland, die sich aus etwa 30 Personen zusammensetzte. Die anderen Mitglieder der Gruppe bekamen die Gefahr mit und wurden sicher aus der gefährdeten Zone ins Tal geführt, wie ein Sprecher der Leitstelle Tirol erklärte.

Lawine in Vomp

Die Lawine löste sich im Gebiet von Vomp, das rund 20 Kilometer südöstlich der Grenze zur deutschen Oswaldhütte liegt. Die Rettungsteams mussten zu Fuß in das schwer zugängliche Lawinengebiet vordringen. Nebelige Witterungsbedingungen machten einen Hubschrauberflug von der österreichischen Seite unmöglich, jedoch konnte ein deutscher Hubschrauber schließlich die Rettungskräfte unterstützen. Vor Ort waren Bergretter aus Achenkirch sowie aus Lenggries in Bayern aktiv, die mit Suchhunden ausgestattet waren, um den verschütteten Wanderer zu finden.

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Die Situation ist äußerst ernst und erfordert schnelles Handeln sowie präzise Koordination der Rettungsteams. Die Herausforderung, keine weitere Gefahr für die Rettungskräfte darzustellen, steht im Vordergrund der laufenden Bemühungen. In einem Bereich, wo die Witterungsbedingungen so unberechenbar sein können, ist die Sicherheit der Retter stets von höchster Priorität.

Für detaillierte Informationen und Updates zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sueddeutsche.de.

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