Die Sicherheit an der Auchsesheimer Unterführung in Donauwörth steht jetzt im Mittelpunkt! Bereits jetzt ist bekannt, dass die Durchfahrtshöhe dort lediglich 3,50 Meter beträgt. Doch obwohl diese Höhe aus allen Richtungen gut sichtbar beschildert ist, plant die Stadt weitere Maßnahmen, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Die baulichen Verbesserungen sind dringend notwendig, denn nach wie vor kommt es immer wieder zu knapp bemessenen Fahrzeugen, die sich in dieser niedrigen Unterführung verkeilen.
Die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Donauwörth hat undicht für Klarheit gesorgt. Der Landkreis ist zwar zuständig, doch da sich die Unterführung im Stadtgebiet befindet, haben die Stadt- und Kreisbehörden gemeinsam Maßnahmen beschlossen. „Es wird derzeit an der Kreisstraße gearbeitet, einschließlich der Borde und Entwässerungseinrichtungen. Eine durchgehende Tiefenlegung der Straße ist aufgrund der Hochwassergefahr schlichtweg unmöglich“, erläutert Gerhard Schappin vom Landratsamt.
Schnelle Reaktionen für mehr Sicherheit
Die betroffenen Institutionen stimmen sich bereits ab! Stadt, Landkreis, Deutsche Bahn und Polizei ziehen an einem Strang, um das Risiko für Verkehrsteilnehmer zu minimieren. Gekennzeichnet werden soll die Unterführung nicht nur durch zusätzliche Warnmarkierungen, sondern auch durch zwei weitere Höhenschilder in Richtung Donauwörth. Die Stadt hofft, die neue Beschilderung schnell anbringen zu können, damit Unfälle in der Zukunft verhindert werden.