Ein monumentales Bauprojekt in Einstorf hat das Licht der Welt erblickt! Bürgermeister Josef Beham strahlte vor Stolz, als er die neue Brücke über die Vils offiziell eröffnete. Ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst, das von den besten Köpfen der Region verwirklicht wurde. Das Planungsbüro OBW aus Landau, die Firma Max Streicher aus Deggendorf, das Wasserwirtschaftsamt mit Andrea Wiesheu und die Flussmeisterstelle unter der Leitung von Ewald Ammer haben gemeinsam mit der Gemeinde, vertreten durch Geschäftsleiter Franz Enzensberger, dieses beeindruckende Bauwerk realisiert. "Es freut mich sehr, dass wir alle gemeinsam diese Baumaßnahme erfolgreich und im Zeitplan abgeschlossen haben", verkündete Beham voller Begeisterung.
Die Brücke, die mit einer Fahrbahnbreite von fünf Metern und Gehwegen von jeweils einem Meter aufwartet, stellt eine sichere Passage für Fußgänger und Radfahrer dar. Ganze 165 Kubikmeter Beton, 31 Tonnen Eisen und Fertigteile mit einem Gewicht von 46 Tonnen wurden verbaut, um dieses Bauwerk zu errichten. Die Gesamtkosten beliefen sich auf satte 747.000 Euro, wobei die Regierung von Niederbayern großzügige 370.000 Euro beisteuerte. Die zwölf Meter lange und sieben Meter breite Brücke verbindet nun Einstorf mit der Vilstalstraße bei Dornach und ist ein Paradebeispiel für gelungene Infrastrukturentwicklung.
Ein Triumph der Technik und Zusammenarbeit
Die Montage der Brückengeländer markierte den letzten Schliff dieses Projekts, das nicht nur durch seine technische Raffinesse, sondern auch durch die reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten besticht. Die neue Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg, sondern auch ein Symbol für die erfolgreiche Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen und Unternehmen. Das Bauwerk wird zweifellos die Mobilität in der Region verbessern und den Alltag der Bürger erleichtern. Ein wahrhaft bemerkenswerter Erfolg für die Gemeinde und alle Beteiligten!
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