In der festlichen Vorweihnachtszeit ist der Weihnachtsmann wieder gefordert, und sein Posteingang wird immer voller. Wie transfermarkt.de berichtet, erreichten ihn bereits zahlreiche Wunschzettel. Einmal mehr reflektiert der Weihnachtsmann humorvoll über seine Rolle und die Erwartungen, die mit der besinnlichen Zeit verbunden sind. In einem amüsanten Monolog fragt er sich, warum die Geburt Jesu mitten im Winter stattfand, und sinniert über seine eigene Identität – ein dicker Bauch und ein langer Bart, ausgestattet mit allerlei „Wünschen“ aus dem Fußballuniversum. Ein Brief von Max aus München, der sich einen neuen Trainer für den FC Bayern wünscht, zeigt, wie sehr selbst in der Weihnachtszeit der Fußball nie aus dem Focus gerät.
Die Zeit drängt, denn die Wunschzettel müssen bis zum 2. Advent eingereicht werden, um rechtzeitig vor Heiligabend zu antworten. Ein weiterer Bericht von brisant.de informiert zudem über die Adressen der Weihnachtspostfilialen. In Himmelpfort beispielsweise stehen dem Weihnachtsmann bis zu 20 Helfer zur Seite, die mit ihm die vielen Briefe abarbeiten, die zu dieser festlichen Zeit ankommen. Dort dürfen Besucher sogar persönlich vorbeischauen und ihre Wünsche direkt übergeben. Die Weihnachtszeit wird zum großen Event, bei dem Wunschzettel und Post mit einem ehrlichen „Danke“ für die Vorbereitungen auf die Feiertage gefragt werden.
Wichtige Fristen und Adressen
Ab dem 14. November können Kinder in Himmelpfort ihre Briefe persönlich abgeben, während in Himmelsthür und anderen Städten wie Engelskirchen die Wunschzettel noch bis Ende Dezember fristgerecht ankommen müssen. Die Vorfreude auf Geschenke, die seit jeher mit Weihnachten verbunden sind, sorgt dafür, dass die Helfer des Weihnachtsmanns auch in diesem Jahr wieder alles geben, um die Wünsche zu erfüllen und die Magie der Weihnachtszeit lebendig zu halten. Ein kleines Detail aus den Berichten: Der Weihnachtsmann arbeitet hart, um das Lächeln auf die Gesichter der Kinder zu zaubern, während er gleichzeitig den Drang spürt, seinen eigenen Spaß an der festlichen Zeit zu haben.