Am 21. Oktober 2024 traf sich der Deggendorfer Stadtrat zur entscheidenden 8. Sitzung des Jahres, und die Themen sprudelten nur so hervor! Ein Bürgerantrag zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs und Radverkehrs sorgte für hitzige Debatten, während es spannend wurde: Der Antrag auf Zurückstellung fand keine Mehrheit! Stattdessen wurde ein Vorschlag befürwortet, der die Inhalte des Antrags in zwei separate Abstimmungen zerlegte. Das bedeutet konkret, dass die dringend benötigten Machbarkeitsstudien für einen neuen Verkehrswege-Plan und die Donaubrücke nicht erneut gestartet werden – eine klare Ansage!
Entwicklungen rund um die Donaubrücke
Die Staatsstraße 2074 wird endlich aufgewertet! Der Stadtrat gab grünes Licht für die Umgehungsstraße Fischerdorf mit einer neuen Donaubrücke, und die Vorfreude auf die Baumaßnahmen ist groß! Mit einer bemerkenswerten Zusage wird der Freistaat Bayern satte 70 % der Kosten für die Planungen übernehmen. Dies geschah nach einem einstimmigen Beschluss, der auch die Kriterien für das weitere Verfahren zur Auswahl der Brückenvariante festlegte. Der Fortschritt ist also nicht mehr aufzuhalten!
Aber das war noch nicht alles! Die Stadt lieferte auch gleich Gebührenanpassungen für die Entwässerung, Straßenreinigung und Friedhofgebühren. Ab dem 1. Januar 2025 wird die Gebühr für die Entwässerung auf 2,80 € pro m³ angehoben, während die Fäkalschlammentsorgung jetzt 35,70 € pro m³ kostet. Gleichzeitig gibt es neue Regelungen für die Straßenreinigung – da bleibt kein Stein auf dem anderen! Die Überarbeitung der Straßenreinigungssatzung wurde uns ebenfalls präsentiert!
Und das Highlight? Die Gründung der „Stadtwerke Deggendorf Technologie GmbH“ steht fest! Diese neue Gesellschaft wird sicherstellen, dass die Stadt die Kontrolle über Elektromobil Ladepunkte behält, und die zeitgemäße Planung ist auf einem guten Weg. Ein weiterer Schritt in die Zukunft, während die Stadt gleichzeitig innovative Projekte wie den SO Solarpark Klotzing vorantreibt. Deggendorf ist auf einem klaren Wachstumskurs, und die beeindruckenden Schritte des Stadtrats können nicht ignoriert werden!