In Coburg wurde am Volkstrauertag ein eindringlicher Appell für den Frieden laut! Die Veranstaltung, die den Opfern von Krieg und Gewalt gedenkt, brachte zahlreiche Bürger zusammen, um ein starkes Zeichen für ein friedliches Miteinander zu setzen. Der Redner Sauerteig betonte, dass Frieden kein Selbstläufer sei und aktives Handeln erfordere. „Wir müssen aktiv werden, um unser friedliches Miteinander zu bewahren“, rief er den Anwesenden zu.
Die Botschaft war klar: Gedenken allein reicht nicht! Sauerteig forderte alle dazu auf, wachsam gegenüber den ersten Anzeichen von Diskriminierung und Hass zu sein. „Das bedeutet, die leisesten Anzeichen von Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu erkennen – und ihnen entschlossen entgegenzutreten“, so Sauerteig. Wegsehen sei keine Option, stattdessen sei es unsere Pflicht, hinzusehen und aufzustehen.
Ein starkes Zeichen setzen
Die Veranstaltung in Coburg war nicht nur ein Moment des Gedenkens, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Die Bürger wurden ermutigt, sich aktiv für Frieden und Toleranz einzusetzen. In einer Zeit, in der Diskriminierung und Hass in vielen Formen auftreten, ist es wichtiger denn je, sich zu solidarisieren und für ein respektvolles Miteinander einzutreten. Coburg zeigt, dass der Weg zum Frieden Engagement und Entschlossenheit erfordert!