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Tarifkonflikt eskaliert: IG Metall fordert 7% mehr Lohn in Bayern!

In Bayern brodelt es! Die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie erreichen ihren Höhepunkt, während die IG Metall den Druck durch massive Warnstreiks erhöht. Tausende von Metallerinnen und Metallern haben sich in Städten wie München, Passau und Regensburg versammelt, um für eine Lohnerhöhung von sieben Prozent zu kämpfen. Die Stimmung ist aufgeheizt, denn die Arbeitnehmer sind entschlossen, ihre Forderungen durchzusetzen!

Heute, am 31. Oktober 2024, treffen sich die IG Metall und der Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie in München zur entscheidenden dritten Runde der Tarifgespräche. Beide Seiten haben betont, dass sie eine schnelle Einigung erzielen wollen. Doch die Fronten scheinen verhärtet: Während die IG Metall eine sofortige Lohnerhöhung von sieben Prozent fordert, bieten die Arbeitgeber lediglich 1,7 Prozent ab Juli 2025 und 1,9 Prozent ab Juli 2026 an. Ein klarer Konflikt, der die Nerven der Beschäftigten auf die Probe stellt!

Warnstreiks und Kundgebungen überall!

Die Warnstreiks sind in vollem Gange und betreffen 19 Betriebe in ganz Bayern. Kundgebungen finden unter anderem bei ZF in Passau und Siemens in Cham statt. Die Gewerkschaft zeigt sich kämpferisch und lässt keinen Zweifel daran, dass sie die Kaufkraft der Beschäftigten sichern will. Horst Ott, der Chef der IG Metall Bayern, erklärt: „Wir wollen am Verhandlungstisch zügig ein Tarifergebnis erreichen, das die Kaufkraft der Beschäftigten und damit auch die Konjunktur stärkt.“

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Die Arbeitgeber hingegen warnen vor den Folgen der sinkenden Produktion und der schrumpfenden Aufträge. Sie argumentieren, dass viele Unternehmen an ihrer Belastungsgrenze sind. Doch die IG Metall lässt sich nicht einschüchtern und bleibt hartnäckig. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, denn am Donnerstag stehen weitere Verhandlungen in anderen Tarifbezirken an. Der Druck steigt, und die Metaller sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen!

Quelle/Referenz
merkur.de

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