Im malerischen Hagendorn, wo ein beschauliches Dorfleben herrscht, hat das «Gartekafi» unter der Leitung von Karin Werder und ihrem Mann Marco Castiglioni Einzug gehalten. Dieses einladende Café, das sich auf dem Familienanwesen befindet, entstand 2023 und ist als einziges Café der Umgebung ein neuer Anziehungspunkt für Einheimische und Besucher.
Das «Gartekafi» hebt sich durch sein heimeliges Ambiente ab. Es ist mehr als nur ein Ort, um Kaffee zu trinken; es ist ein Treffpunkt, der zum Verweilen einlädt und eine besondere Gemeinschaftsatmosphäre fördert. Bei der Eröffnung im August haben die beiden Unternehmer nur in der unmittelbaren Nachbarschaft für ihr Café geworben, doch schnell kam die Nachricht durch Mund-zu-Mund-Propaganda ins Rollen, sodass zunehmend Gäste aus entfernten Regionen anreisen. Diese Entwicklung zeigt, wie stark das Bedürfnis nach sozialen Begegnungen in der Gemeinde ausgeprägt ist.
Karin und Marco: Ein engagiertes Paar
Karin und Marco sind beide erfahrene Oberstufenlehrpersonen. Während Marco weiterhin als Heilpädagoge in Steinhausen tätig ist, widmet sich Karin neben ihrer Lehrtätigkeit der Leitung des «Gartekafis». Die Kombination aus beruflicher Arbeit und dem Betrieb des Cafés zeigt, wie leidenschaftlich sie sich für ihre Gemeinde engagieren. Sie schaffen einen Raum, der nicht nur für Erholung sorgt, sondern auch das Miteinander in der Nachbarschaft fördert.
Die warme und einladende Atmosphäre ist besonders während der wärmeren Monate beliebt. Das Café ist ein Ort, an dem die Menschen zusammenkommen, eine Tasse Kaffee genießen und die ländliche Umgebung genießen können. Die Liebe zum Detail und die herzliche Gastfreundschaft von Karin und Marco werden von den Gästen sehr geschätzt. Ein Grund, warum das «Gartekafi» schnell zu einem beliebten Ziel geworden ist.
Die Entscheidung, ein Café zu eröffnen, war eine bewusste Wahl für Karin und Marco. Sie wollten nicht nur ein Geschäft führen, sondern auch einen Raum schaffen, der zur Gemeinschaft beiträgt. Diese Philosophie spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie sie das Café betreiben: Es ist ein Ort für Begegnungen, in dem verschiedene Generationen aufeinandertreffen und ihre Zeit in einem entspannten Umfeld verbringen können.
Die Geschichte des «Gartekafis» ist ein wunderbares Beispiel für Unternehmergeist und das Engagement, das in der Gemeinde gefördert wird. Diese positive Entwicklung unterstreicht, wie wichtig es ist, solche Orte innerhalb der Gemeinden zu schaffen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Das «Gartekafi» wird ohne Zweifel weiterhin ein Ort sein, an dem Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht werden können, während die Gäste schmackhafte Getränke und Snacks genießen.
Für weitere Informationen über das «Gartekafi» und die besonderen Angebote, die die beiden Wirtshäuser bieten, lohnt es sich, die aktuellen Berichte auf www.tagblatt.ch zu konsultieren.
