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Rasantes Rennen endet im Chaos: Zwei Verletzte bei Mountaincart-Unfall in Berchtesgaden

Am Samstagnachmittag, den 24. August, kollidierten auf der Roßfeld-Höhenringstraße bei Berchtesgaden zwei dreirädrige Mountaincarts während eines illegalen Rennens zwischen zwei Männern aus Oberösterreich, was zu schweren Verletzungen und einem Einsatz von Rotes Kreuz, Feuerwehr und Polizei führte und ein Ermittlungsverfahren wegen Alkohol am Steuer nach sich zog.

Am Samstagnachmittag, den 24. August, wurde die Roßfeld-Höhenringstraße in Berchtesgaden zum Schauplatz eines gefährlichen Unfalls. Gegen 15.40 Uhr kollidierten dort zwei dreirädrige Mountaincarts, was sowohl die Feuerwehr als auch das Rote Kreuz und die Polizei auf den Plan rief. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren die Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehr Berchtesgaden, die schnell die Erstversorgung der verletzten Fahrer übernahmen.

Die beiden beteiligten Männer, im Alter von 19 und 24 Jahren und aus dem österreichischen Bundesland Oberösterreich stammend, hatten sich offensichtlich ein Rennen geliefert. Bei dem Überholmanöver kam es zum Zusammenstoß, der für beide Fahrer schwerwiegende Folgen hatte. Nach dem Aufeinandertreffen geriet eines der Fahrzeuge von der Straße und blieb an einem steilen, absturzgefährdeten Berghang liegen.

Erste Hilfe und Transport der Verletzten

Die Feuerwehrleute waren rasch zur Stelle und sorgten für eine schnelle und effektive medizinische Erstversorgung, bevor die beiden Männer an die Notärzte des Roten Kreuzes übergeben wurden. Nach der notärztlichen Versorgung wurde entschieden, die Verletzten zur weiteren Untersuchung in das Salzburger Landeskrankenhaus zu transportieren.

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Bei der Unfallaufnahme durch die Beamten der Polizeiinspektion Berchtesgaden fiel ihnen starker Alkoholgeruch bei den Fahrern auf. Infolgedessen wurden Ermittlungen wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs gegen beide jungen Männer eingeleitet. Um die genaue Atemalkoholkonzentration feststellen zu können, wurde am Unfallort eine Blutentnahme durch den Notarzt vorgenommen.

Die Feuerwehr übernahm zudem die Aufgabe, die Unfallstelle abzusichern und leistete Unterstützung bei der Bergung der Fahrzeuge. Dieser Vorfall zeigt die großen Gefahren, die mit riskanten Fahrmanövern und Alkohol am Steuer verbunden sind, und sollte als Mahnung dienen, sich an die Verkehrsregeln zu halten, um nicht das Leben anderer oder das eigene zu gefährden.

Die sofortige Reaktion der Einsatzkräfte unterstreicht deren professionelles Vorgehen und die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement in Krisensituationen. Zusammen arbeiten Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei Hand in Hand, um schnelle Hilfe zu leisten und Leben zu retten.

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– NAG

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