BayreuthKulmbach

Vollumbau Kauerndorf: Verkehrsfreigabe ab 19 Uhr für Bauzeitverkürzung

Ab dem 09.09.2024 endet die werktägliche Vollsperrung der B 289 zwischen Kauerndorf und Kauernburg bereits um 19:00 Uhr, was durch die positiven Erfahrungen mit dem Probebetrieb und den laufenden Bauarbeiten ermöglicht wurde, um den Verkehrsteilnehmern eine bedeutende Erleichterung zu bieten.

Die Verkehrssituation auf der B 289 zwischen Kauerndorf und Kauernburg hat sich kürzlich zum Positiven gewandelt. Das Staatliche Bauamt Bayreuth hat erfreuliche Neuigkeiten veröffentlicht, die sowohl Autofahrer als auch Anwohner freuen dürften. Ab dem 9. September 2024 wird die werktägliche Vollsperrung der Strecke um eine Stunde verkürzt, sodass der Verkehr bereits ab 19:00 Uhr wieder fließen kann. Diese Entscheidung beruht auf den positiven Erfahrungen, die während des sogenannten Probebetriebs wie auch den aktuellen Bauabläufen gesammelt wurden.

Der Probebetrieb, der seit dem 1. Juli 2024 läuft, erlaubt es dem Individualverkehr, die Baustrecke in den Nachtstunden von 20:00 bis 06:00 Uhr sowie an den Wochenenden zu nutzen. Dies zeigt, dass Anpassungen an den Verkehrsbedingungen möglich sind und das Bauprojekt gut vorankommt. Das Staatliche Bauamt hat festgestellt, dass sich die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer an die Vorgaben hält, was die Planung und Durchführung der baulichen Maßnahmen erleichtert hat.

Positive Entwicklungen für Autofahrer

Der Zeitplan der Baumaßnahme wird eingehalten, und die Arbeiten schreiten zügig voran. Dies ist ein wichtiger Aspekt für alle Beteiligten, da unnötige Verzögerungen sowohl für die Verkehrsteilnehmer als auch für das Bauunternehmen hinderlich gewesen wären. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen dem Landratsamt Kulmbach, dem Staatlichen Bauamt Bayreuth und den ausführenden Bauunternehmen wurde die Entscheidung zur Anpassung der Vollsperrung getroffen. Diese Flexibilität zeigt die Bereitschaft, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.

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„Uns ist bewusst, dass mit der Vollsperrung große Beeinträchtigungen für unsere Bevölkerung verbunden sind“, betonte Landrat Klaus Peter Söllner in einer Stellungnahme. Zusammen mit Uwe Zeuschel, dem Leitenden Baudirektor des Staatlichen Bauamts Bayreuth, hat er seinen Dank an die Verkehrsteilnehmer ausgesprochen, die ihre Geduld und Disziplin während dieser Bauzeit bewiesen haben. Dank dieser Zusammenarbeit und dem Verständnis der Bürger konnte ein wertvoller Schritt zur Verbesserung der Verkehrssituation getan werden.

Die endgültige Öffnung der Baustrecke an Wochenenden bleibt für den Moment unverändert, was für Anwohner und Reisende eine sinnvolle Erleichterung darstellt. Um die reibungslose Durchführung der Arbeiten weiterhin zu gewährleisten, appellieren alle Projektbeteiligten an die Vernunft und Disziplin der Verkehrsteilnehmer. Diese Ernsthaftigkeit ist entscheidend, um unvorhergesehene Probleme und Verzögerungen zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer stets im Auge zu behalten.

– NAG

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