Der FC Bayern München ist fest entschlossen, im kommenden Bundesliga-Spiel ein klares Zeichen zu setzen. Präsident Herbert Hainer äußerte sich positiv über den bisherigen Verlauf der Saison und hob hervor, dass das Team im Duell gegen Bayer Leverkusen den Abstand erhöhen möchte. „Unser Ziel ist ganz klar, Leverkusen zu schlagen und damit den Abstand auf sechs Punkte zu vergrößern“, erklärte Hainer in der „Abendzeitung“ in München. Der Rekordmeister wird das entscheidende Heimspiel am Samstagabend um 18:30 Uhr antreten.
Nach einer beeindruckenden Leistung in den letzten drei Pflichtspielen, in denen Trainer Vincent Kompanys Mannschaft satte 20 Tore erzielte, zeigt sich die Bayern-Elf in bester Form. Hainer betonte, dass ein Sieg nicht nur punktemäßig, sondern auch als Zeichen für die eigene Stärke wichtig ist. „Wir haben Heimspiel, wir wollen gewinnen, ohne Wenn und Aber“, so Hainer weiter. Aktuell rangieren die Münchner mit zwölf Punkten aus vier Spielen drei Zähler vor dem Titelverteidiger Leverkusen.
Positive Entwicklung unter Kompany
Die Mannschaft hat sich unter Kompany auch charakterlich weiterentwickelt. Die Spieler zeigen eine höhere Laufbereitschaft und eine aggressivere Spielweise, was auf die Handschrift des Trainers zurückzuführen ist. Hainer hebt hervor, dass dies spürbar zu einer neuen Energie im Team geführt hat und die Fans sich auf ein spannendes Spiel freuen können.
Die kommenden Herausforderungen in der Liga sind von großer Bedeutung für den FC Bayern, der darauf abzielt, seinen Status als einer der Spitzenclubs in Deutschland zu behaupten. Hainer sieht in dieser Begegnung eine hervorragende Gelegenheit zur Demonstration der aktuellen Leistungsstärke.
Die Vorfreude auf das Aufeinandertreffen mit Leverkusen könnte nicht größer sein, insbesondere da ein Sieg auch eine klare Ansage an die Konkurrenz im Titelrennen darstellen würde. Hainer und die gesamte Mannschaft sind bestens vorbereitet, um den Wettkampf aufzunehmen und die Bundesliga wieder einmal aufzumischen. Weitere Informationen hierzu sind auf www.onetz.de nachzulesen.