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Bayern München im Wettlauf um Nico Williams: Kostet das Geschenk 60 Millionen?

Die Transfergerüchte um den talentierten Flügelspieler Nico Williams von Athletic Bilbao nehmen immer mehr Fahrt auf. Laut der Krone hat sich der 22-Jährige mit brillanten Leistungen sowohl im spanischen Nationalteam als auch in seinem Klub einen Platz auf den Wunschzetteln zahlreicher Top-Vereine erkämpft. Besonders der FC Bayern München zeigt reges Interesse und lässt sich die potenzielle Verpflichtung einiges kosten: Ein Rabatt auf seine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro ist unwahrscheinlich, und auch die Gehaltsforderungen dürften hoch sein. Doch das Team um die sportlichen Leiter Max Eberl und Christoph Freund hat Alternativen im Blick, da die Aussicht, Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zu verpflichten, schwächer wird.

Williams, der eine entscheidende Rolle im Triumph Spaniens bei der UEFA Euro 2024 spielte und sich auch in der nationalen Liga auszeichnete, zieht nun auch das Interesse weiterer europäischer Schwergewichte wie dem FC Barcelona und den Premier-League-Klubs Chelsea, Manchester United und Tottenham auf sich. Dies berichtete Yahoo Sports. In dieser Saison konnte er bisher mit zwei Toren und fünf Vorlagen aufwarten und hat seine Leistung in 22 Spielen untermauert. Die Uhr tickt, denn mehrere Klubs überlegen, wie sie die verpflichtenden 50 bis 60 Millionen Euro bereitstellen können, um sich diesen Spieler zu sichern, wobei besonders PSG mit dem Plan spielt, seine Ausstiegsklausel zu aktivieren.

Wettbewerb um Williams brodelt

Die Bayern sind nicht die einzigen, die um Williams kämpfen. Auch Paris Saint-Germain hat die Gespräche mit seinen Vertretern aufgenommen und könnte bei einer Einigung den Zuschlag erhalten. Insbesondere ist interessant, dass Bayern die Ausrichtung seiner Kaderplanung stark davon abhängig macht, wie sich die Verträge ihrer derzeitigen Flügelspieler Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman entwickeln. Ein schnelles Handeln ist erforderlich, um den aufstrebenden Star nicht nur in die Planungen für die nächste Saison einzubeziehen, sondern auch um sich das begehrte „Weihnachtsgeschenk“ in Form eines Top-Spielers zu sichern.

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München, Deutschland
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
sports.yahoo.com

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