Florian Wirtz, der DFB-Star, steht ganz oben auf der Wunschliste des FC Bayern München! Doch die Münchner müssen tief in die Tasche greifen, um den Offensivspieler von Bayer 04 Leverkusen zu verpflichten. Ex-Bayern-Coach Julian Nagelsmann hat nun enthüllt, dass ein Transfer bereits im Sommer 2022 scheiterte – und das nicht wegen Wirtz‘ Kreuzbandriss, sondern wegen fehlender finanzieller Mittel!
Die Gerüchteküche brodelt: Für den Sommer 2025 wird eine Ablöse im dreistelligen Millionenbereich erwartet, mit Leverkusens Schmerzgrenze bei etwa 130 Millionen Euro. Wirtz hat in dieser Saison bereits sieben Tore und zwei Assists in 17 Pflichtspielen erzielt und sein Marktwert hat sich seit 2022 von 70 Millionen auf 130 Millionen Euro erhöht. Ein echtes Schnäppchen war er damals, doch die Bayern haben die Chance verpasst!
Nagelsmann spricht Klartext
In einem Interview mit der BILD erklärte Nagelsmann, dass die Bayern trotz Wirtz‘ Verletzung ernsthaft an einem Transfer interessiert waren. „Ich weiß, dass wir damals versucht haben, ihn zu holen, aber am Ende hat ein bisschen Geld gefehlt“, so der 37-Jährige. Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidzic bestätigte, dass die Verhandlungen aufgrund von Wirtz‘ Vertragssituation und Karriereplanung nicht zustande kamen. Bitter für die Bayern, die im Sommer 2022 bereits 140 Millionen Euro für andere Spieler ausgegeben haben, während Wirtz damals deutlich günstiger zu haben gewesen wäre.
Die Frage bleibt: Wird Bayern München in Zukunft die finanziellen Mittel aufbringen, um Wirtz zu verpflichten? Die Fans sind gespannt und die Vorfreude auf mögliche Transfers steigt!