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Bayer Leverkusen blockt Wirtz-Transfer zu Bayern – Was passiert im Sommer?

Bayer Leverkusen spricht ein klares Wechselverbot für das Bayern-Talent Florian Wirtz aus und will den jungen Nationalspieler bis mindestens Saisonende halten – ein heißes Sommer-Duell um 150 Millionen Euro zeichnet sich bereits ab!

Florian Wirtz, der talentierte Nationalspieler von Bayer Leverkusen, wird vorerst nicht den Verein wechseln. Bayer Leverkusen wehrt sich entschieden gegen einen Wechsel im kommenden Winter und möchte Wirtz bis mindestens zum Ende der Saison 2024/25 im Team halten. Diese Nachricht kommt nicht überraschend, da der offensive Mittelfeldspieler in den letzten Spielen bemerkenswerte Leistungen gezeigt hat, unter anderem erzielte er in acht Pflichtspielen sechs Tore und bereitete ein weiteres vor.

Die Leverkusener Verantwortlichen haben klare Pläne. Trainer Xabi Alonso sieht Wirtz als wesentlichen Baustein der Mannschaft und verfolgt das Ziel, mit ihm die aktuelle Saison erfolgreich zu beenden. Laut Transferexperte Ekrem Konur wird der Verein verhandeln, um sicherzustellen, dass Wirtz nicht bereits im Januar 2025 wechselt. Ein zukünftiger Transfer im Sommer 2025 könnte jedoch durchaus realistisch sein.

Interesse des FC Bayern

Das Interesse des FC Bayern an Wirtz ist bekannt. Präsident Herbert Hainer äußerte sich zurückhaltend zu den Gerüchten über einen möglichen Wechsel: „Dass Florian Wirtz ein wirklich sehr, sehr guter Fußballer ist, das weiß jeder. Aber ich werde mich nicht weiter über einen Spieler von Leverkusen äußern“, erklärte er in einem Interview mit der Münchner Abendzeitung. Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Bayern-Clubführung Wirtz seit einiger Zeit beobachtet, aber bisher keine konkreten Schritte unternommen hat.

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Der Sport-Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, Simon Rolfes, hat ebenfalls über die Zukunft von Wirtz gesprochen: „Dass ihn irgendwann der Weg auch mal woanders hinführt, davon kann man ausgehen. Aber solange er hier bei uns ist, genießen wir das alles zusammen.“ Diese Worte unterstreichen die Ambitionen des Vereins, Wirtz weiterhin zu halten, und zeigen, dass man sich der Möglichkeiten eines zukünftigen Wechsels bewusst ist.

Der Vertrag von Wirtz läuft noch bis Juni 2027, was Bayer Leverkusen ausreichend Spielraum für Verhandlungen gibt. In der Zwischenzeit stehen die Ablösesummen im Fokus: Medienberichten zufolge ist Bayern bereit, bis zu 100 Millionen Euro für den Spieler zu offerieren. Doch Leverkusen gibt sich hart und verlangt eine Ablöse von mindestens 150 Millionen Euro, was einen Transfer im Winter nahezu unmöglich macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Florian Wirtz vorerst bei Bayer Leverkusen bleibt, während der FC Bayern weiterhin an seiner Verpflichtung interessiert ist. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob sich die Situation im Hinblick auf einen möglichen Wechsel zum Rekordmeister entwickeln wird. Für mehr Details über diese Entwicklungen werfen Sie einen Blick in den Bericht auf www.tz.de.


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