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Bambergs Naturschutzbeirat startet in die neue Amtsperiode!

Bamberg startet mit frischem Wind in die elfte Amtsperiode des Naturschutzbeirats, unter der Führung von Zweitem Bürgermeister Glüsenkamp, während langjährige Mitglieder wie Stefan Kropf für ihre beeindruckenden 40 Jahre im Einsatz geehrt werden – ein wichtiger Schritt für den Umweltschutz in der Region!

Die Stadt Bamberg hat kürzlich die neue Amtsperiode ihres Naturschutzbeirats eingeläutet. In einer feierlichen Zeremonie unter der Leitung des Zweiten Bürgermeisters Jonas Glüsenkamp erhielten die neuen Mitglieder ihre Ernennungsurkunden. Der Beirat, der eine entscheidende Rolle bei der Beratung zu umweltrelevanten Projekten und Planungen spielt, setzt sich aus zehn Mitgliedern zusammen. Diese Mitglieder sind sowohl Neuankömmlinge als auch erfahrene Fachleute, die sich dem Naturschutz widmen.

Der Naturschutzbeirat hat die wichtige Aufgabe, naturschutzrechtliche Themen in der Stadt zu fördern und zu unterstützen. Dafür bringen die Mitglieder ihr Fachwissen und ihre ehrenamtliche Arbeit ein, um gemeinsam umweltfreundliche Lösungen zu erarbeiten. Die Zusammensetzung des Beirats zeigt eine bunte Mischung aus Vertretern verschiedener Vereine und Verbände, darunter der Bund Naturschutz und der Landesbund für Vogelschutz.

Ehrungen für Verdienste

In dieser Sitzung wurden auch langjährige Mitglieder verabschiedet und geehrt. Besonders zu erwähnen ist Stefan Kropf, der unglaubliche 40 Jahre lang aktiv im Naturschutzbeirat tätig war. Seine umfangreiche Fachkompetenz wurde als große Bereicherung für die Naturschutzarbeit gewürdigt. Gleichzeitig erhielten Martin Bücker und Hans-Peter Schreier, die seit 2014 im Beirat sind, besonderen Dank für ihre wertvollen Beiträge.

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Mit Beginn der neuen elften Amtsperiode am 1. September wird Glüsenkamp weiterhin den Vorsitz des Gremiums übernehmen. In den kommenden fünf Jahren wird der Beirat anpacken, um ein klares Signal für den Naturschutz in Bamberg zu setzen. Die Wahl der Mitglieder geschah auf Vorschlag diverser Organisationen mit Fokus auf naturschutzrechtliche Themen, was die Vielfalt und die Tiefe der Diskussionen im Beirat sicherstellt. Diese Neubesetzung ist entscheidend, um die strategische Ausrichtung in Bezug auf Umwelt- und Naturschutzprojekte zu gestalten. Ebenso ist es wichtig, eine Brücke zwischen den Interessen der Bevölkerung und den Schutzbedürfnissen der Natur zu bauen.

Die Mitgliedschaft im Beirat ist eine ehrenvolle Verpflichtung, die die Mitglieder motiviert, sich intensiv mit den Herausforderungen des Naturschutzes auseinanderzusetzen. Dieser Prozess ist von großer Bedeutung für die Stadt, da er die Bürger in aktuelle Entwicklungen einbezieht und somit das Bewusstsein für ökologische Fragestellungen schärft. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren zeigt, wie wichtig ein gemeinsames Engagement für die Umwelt ist, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Für weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen im Naturschutzbeirat von Bamberg, besuchen Sie www.infranken.de.

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