Bad Neustadt an der Saale – Schock in Bad Neustadt! Der renommierte Automobilzulieferer Preh steht vor einem massiven Kahlschlag: Über 400 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden. Trotz vehementer Proteste der IG Metall, die dieses verheerende Vorhaben scharf kritisiert, zeigt das Unternehmen keinerlei Anzeichen der Abkehr von diesen drastischen Plänen. Die Zeichen stehen auf Sturm!
Die Gewerkschaft IG Metall hat in einer dröhnenden Pressemitteilung am Dienstag die besorgniserregenden Informationen verbreitet: Die Verhandlungen über den angekündigten Abbau sind voller Widerstand, doch Preh bleibt hart. „Die Situation ist angespannt und die Unsicherheit unter den Mitarbeitern greifbar“, berichtet ein Gewerkschaftssprecher. Der Rückzug aus dem Hauptsitz in Bad Neustadt wird für viele einen tiefen Einschnitt bedeuten, nicht nur in die berufliche, sondern auch in die persönliche Existenz.
Der Druck auf Preh wächst
Die Belegschaft am Preh-Hauptsitz erfährt mit jedem Tag mehr über die Auswirkungen dieser Entscheidungen. Die Gewerkschaft betont, dass der Arbeitgeber nicht an den Verhandlungstisch zurückkehren möchte, was die Lage für die Betroffenen nur verschärft. Das Unverständnis und die Wut unter den Mitarbeitern sind allgegenwärtig! Welche Folgen dieser Arbeitsplatzabbau für die Region haben wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Resonanz in der Öffentlichkeit ist bereits stark und könnte Preh unter Druck setzen.