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Die zauberhafte Welt der Bienen: Ein Ausflug für die Kleinen

Im Rahmen des Ferienprogramms in Schondra erlebten 14 Kinder unter der Leitung von Büchereimitarbeiterin Erika Morshäuser und Hobby-Imker Marco Stöhling eine spannende Einführung in die Welt der Bienen, bei der sie unter anderem das Schlüpfen einer Biene und die Verkostung von frischem Honig hautnah miterleben durften.

Interesse an der Natur wecken: Ein besonderes Ferienprogramm in Schondra

In einer eindrucksvollen Veranstaltung für Kinder in Schondra wurde das Interesse an der Tierwelt und speziell an der Welt der Bienen gefördert. Im Rahmen eines Ferienprogramms lernten 14 Jungen und Mädchen durch eine spannende Kombination aus Geschichte und praktischen Erlebnissen mehr über das Leben der Bienen.

Ein spannender Einstieg durch Geschichten

Den Auftakt der Veranstaltung bildete ein fesselndes Geschichtenerzählen durch die Büchereimitarbeiterin Erika Morshäuser. Sie nutzte die fiktive Geschichte von der „Kleinen Biene Hermine“, um die Kinder auf das Thema Bienen einzustimmen. Die Geschichte diente nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch als Einführung in die faszinierende Welt dieser nützlichen Insekten. Insbesondere die Rolle von Bienen in der Natur und ihre Bedeutung für die Umwelt wurden erläutert.

Der Besuch beim Hobby-Imker

Nach der Einführung ging es direkt zum Haus von Hobby-Imker Marco Stöhling. Mit viel Begeisterung und Leidenschaft präsentierte er den jungen Naturfreunden alles Wissenswerte über seine „Haustiere“. Stöhling hatte umfangreiche Anschauungsmaterialien vorbereitet, die den Kindern einen tieferen Einblick in die Imkerei ermöglichten. Besonders beeindruckend war die Gelegenheit, unter einer großen Lupe eine junge Biene beim Schlüpfen aus ihrer Wabe zu beobachten.

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Entdeckung der Bienenkönigin

Die Kinder zeigten großes Interesse und Eifer, als sie die mit einem Farbpunkt markierte Königin entdeckten. Dies war ein Höhepunkt des Besuchs, da die Bedeutung der Bienenkönigin für den gesamten Bienenstock anschaulich vermittelt wurde. Solche Erlebnisse tragen entscheidend dazu bei, ein besseres Verständnis für die Natur zu entwickeln und das Bewusstsein für den Artenschutz zu schärfen.

Ein süßes Ende

Zum krönenden Abschluss des Programms durften die Kinder kostbaren Honig direkt aus der Wabe verkosten oder Brot mit frischem Honig probieren. Solche praktischen Erlebnisse fördern nicht nur das Verständnis für die Tätigkeit des Imkers, sondern steigern auch die Wertschätzung für regionale Produkte.

Fazit: Bildung durch Erlebnis

Dieses Ferienprogramm in Schondra verdeutlicht, wie wichtig es ist, Kinder frühzeitig mit der Natur und deren Faszination vertraut zu machen. Durch Erzählungen und direkte Erlebnisse bei einem Imker wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine spannende Verbindung zur Umwelt geschaffen. Solche Initiativen sind entscheidend, um die nächste Generation für den Naturschutz und die Bedeutung von Bienen als Bestäuber zu sensibilisieren.

– NAG

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