Augsburg (ots)
In Göggingen wurden kürzlich zwei Autofahrer gemeldet, die unter erheblichen Alkoholeinfluss am Steuer saßen. Ein mit über 1,8 Promille alkoholisiert fahrender 52-Jähriger sowie ein 46-jähriger Mann, dessen Atemalkoholwert bei über 1,4 Promille lag, wurden von der Polizei festgestellt.
Am Freitag, den 13. September 2024, wurde der 52-Jährige in der Wellenburger Straße von Zeugen beobachtet, die alarmiert die Polizei informierten. Eine Streife stoppte den Fahrer, der bei der anschließenden Kontrolle tatsächlich alkoholisiert war. Nachdem der Atemalkoholtest die hohe Promillezahl bestätigte, unterbanden die Beamten seine Weiterfahrt. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt, und zudem wurde eine Blutentnahme angeordnet, um den genauen Alkoholgehalt zu bestimmen.
Weitere Vorfälle in Oberhausen
Nur zwei Tage später, am Sonntag, den 15. September 2024, meldete sich ein weiterer Vorfall in Oberhausen. Hier kontrollierte eine Polizeistreife um 04.30 Uhr einen 46-jährigen Autofahrer in der Donauwörther Straße. Auch hier bemerkten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Auch dieser Fahrer durfte seine Fahrt nicht fortsetzen. Sein Führerschein sowie der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt, und eine Blutentnahme wurde angeordnet.
Beide Vorfälle sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Polizei regelmäßig gegen Trunkenheit im Verkehr vorgeht. Die Einsatzkräfte ermitteln nun gegen die beiden Männer wegen dieser schwerwiegenden Verkehrsdelikte. Solche Maßnahmen tragen zur Verkehrssicherheit bei und sollen verhindern, dass alkoholbeeinflusste Fahrer andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
Die Gespräche über die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss nehmen zu, doch es bleibt festzustellen, dass die beharrliche Kontrolle durch die Polizei entscheidend ist, um potenzielle Unfälle und Schäden zu vermeiden. Für weitere Informationen zu diesen Vorfällen wurden Presseberichte unter www.presseportal.de veröffentlicht.