In einer bemerkenswerten Aktion hat der Europaparlamentsabgeordnete Stefan Köhler kürzlich die Kasse bei Edeka in Aschaffenburg bedient und in nur einer halben Stunde stolze 1.000 Euro für einen guten Zweck gesammelt. Mit einem strahlenden Lächeln und energiegeladenen Gesprächen mit den wartenden Kunden half Köhler dabei, den Betrag zu erzielen, der anschließend von Edeka auf 1.500 Euro aufgerundet wurde. Der symbolische Scheck wurde von Edeka-Kaufmann Matthias Stenger und Jürgen Mäder, dem Vorstand von Edeka Südwest, an Elmar Konrad, Geschäftsführer des Bauernverbands der Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg, überreicht. Die Spende kommt den Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfern (KDBH) des Kreises Aschaffenburg zugute, wie aschaffenburg.news berichtete.
Stefan Köhler für bayerische Landwirte
Stefan Köhler, der sich als Landwirt und engagierter Vertreter des Bayerischen Bauernverbands auch auf europäischer Ebene einen Namen gemacht hat, setzt sich vehement für die Interessen der bayerischen Landwirte im Europäischen Parlament ein. In einer Zeit, in der Landwirtschaft und mittelständische Unternehmen vor enormen Herausforderungen stehen, ist es Köhler ein zentrales Anliegen, ihre Stimmen in Brüssel und Straßburg zu Gehör zu bringen. Dabei steht die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit dieser essenziellen Branchen im Fokus seiner politischen Arbeit, vor allem im Hinblick auf Themen wie Überregulierung und steigende Energiepreise. Details dazu fand man auf der Webseite von Stefan Köhler.
Sein Engagement in der EU beinhaltet auch die Arbeit an agrarpolitischen und wirtschaftlichen Themen, die einen direkten Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit und die Stabilität des ländlichen Raums haben. Köhler fordert praxisnahe Lösungen, die den Mittelstand stärken und Bürokratie abbauen, um sich gegen die Herausforderungen des globalen Marktes zu wappnen. Die intensive Arbeit des Abgeordneten zielt darauf ab, nicht nur wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu verbessern, sondern auch eine effektive Bekämpfung von Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu fördern, während die Sicherheit an den EU-Außengrenzen gewährleistet bleibt.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
