Andrea Lindholz hat mit Platz 2 auf der CSU-Bundestagsliste für die bevorstehenden Wahlen einen großen Erfolg erzielt. In einem beeindruckenden politischen Statement äußerte sie sich dankbar über das Vertrauen, das ihr entgegengebracht wurde. Dies zeigt die Relevanz ihrer Themen „Innere Sicherheit und Migration“ innerhalb der CSU, wie aschaffenburg.news berichtete. Lindholz, die seit 2013 im Deutschen Bundestag sitzt, hat sich bereits als Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion profiliert und ist aktiv im Ausschuss für Inneres und Heimat. Ihre Kandidatur verdeutlicht die Dringlichkeit, in der aktuellen politischen Lage klare Entscheidungen in der Migrations- und Sicherheitspolitik zu treffen.
Zusätzlich zeigt die CSU, dass sie mit jungen Energien wie Yannick van Laak und Robin Reusch frischen Wind in die politischen Reihen bringt. Beide stehen für Themen der inneren Sicherheit und bringen verschiedene berufliche Erfahrungen mit: van Laak ist Polizeihauptkommissar und Reusch ein studierter Ingenieur, der sich auch als Hauptmann der Reserve engagiert. Dies wertet nicht nur die Liste auf, sondern sichert auch eine Verbindung zu wichtigen sicherheitspolitischen Aspekten, die Lindholz in den Vordergrund stellt.
Klinikum-Besuch der CSU-Landtagsfraktion
Am selben Tag fand ein bedeutender Besuch der CSU-Landtagsfraktion im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau statt. Thomas Kreuzer, CSU-Fraktionsvorsitzender, und weitere Mitglieder informierten sich über die aktuellen Projekte des Klinikums, insbesondere im Bereich der Palliativmedizin. Chefarzt Dr. Alfred Paul führte die Fraktion durch die Klinik, wo innovative Konzepte zur palliativmedizinischen Versorgung vorgestellt wurden, wie klinikum-ab-alz.de berichtete.
Im Verlauf des Besuches wurden die anstehenden Bauvorhaben, wie das neue OP-Zentrum und das geplante Eltern-Kind-Zentrum, thematisiert. Ein weiterer wichtiger Punkt war die zukünftige Zusammenarbeit zwischen der Technischen Hochschule Aschaffenburg und dem Klinikum, um qualifizierte Fachkräfte für die Region auszubilden. Hierbei wurde der kürzlich angekündigte Studiengang Physician Assistant hervorgehoben, der bald auch in Aschaffenburg angeboten werden kann.
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