Aschaffenburg

Drohne „Hämoglobiene“ revolutioniert Gesundheitslogistik in Aschaffenburg!

Eine revolutionäre Transportdrohne hat vor wenigen Wochen den Klinikalltag im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau auf den Kopf gestellt! Diese innovative Technologie verbindet die Standorte Aschaffenburg und Alzenau und transportiert blitzschnell medizinische Proben, Blutkonserven und wichtige Dokumente. Die Transportzeit hat sich von 30 auf nur 15 Minuten halbiert, und die Kosten? Die sinken spürbar! Ein echter Gewinn für die Patientenversorgung!

Das Klinikum betreibt ein Zentrallabor in Aschaffenburg, das für die Analyse medizinischer Proben verantwortlich ist. Die 25 Kilometer lange Strecke zwischen den beiden Standorten war bisher ein echter Zeitfresser, stark abhängig von den Verkehrsbedingungen. Doch jetzt, nach einer einjährigen Planungs- und Testphase, ist das Drohnentransportsystem seit Juni 2024 im Regelbetrieb. Mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit von 100 km/h bewältigt die Drohne Distanzen von bis zu 100 Kilometern. Sicherheit wird großgeschrieben: Ein ausgeklügeltes System mit redundanten Sicherheitsstrukturen und Notlandepunkten sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft.

Überwachung und Qualität

Ein weiterer Vorteil? Das Klinikpersonal hat den Transportstatus in Echtzeit im Blick und kann die Logistik präzise steuern. Vergleichsstudien zeigen, dass die empfindlichen medizinischen Proben durch den Drohnentransport schonender befördert werden, was die Qualität erheblich verbessert.

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Kosteneinsparungen und Klimaschutz

Das neue System bringt nicht nur Effizienz, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu Taxi- oder Kurierdiensten. Die Investition hat sich bereits im ersten Monat amortisiert! Zudem reduziert der Einsatz der Drohnen jährlich den CO₂-Ausstoß um etwa fünf Tonnen – ein echter Beitrag zum Klimaschutz! Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist damit ein Vorreiter in der Gesundheitslogistik und zeigt, wie regionale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen funktionieren kann. Übrigens hat die Drohne auch einen Spitznamen: „Hämoglobiene“ – und der hat sich in einer Online-Abstimmung als klarer Favorit herausgestellt!

Quelle/Referenz
aschaffenburg.news

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