Schockierender Fall von Erpressung im Kreise der Steuerberater! Ein Angestellter, der mit Prostituierten in Kontakt kam, wurde zum Ziel brutaler Erpresser. In einer vergangenen Nacht flossen insgesamt 42.000 Euro in die Taschen der Täter, die sich als Mafia-Mitglieder ausgegeben hatten! Ein unverhofftes und erschreckendes Drama entfaltete sich, als der Steuerberater zwischen seinen eigenen Ängsten und den unaufhörlichen Geldforderungen gefangen war. Zuerst verlangten die Kriminellen 500 Euro Schweigegeld, doch das war nur der Anfang. Bereits eine halbe Stunde nach der ersten Zahlung forderten sie 1.500 Euro zusätzlich, und der Druck stieg ins Unermessliche!
Der Angeklagte, ein Stuckateur mit einer kriminellen Vergangenheit - 23 Vorstrafen und fünf offene Bewährungen - sah seine Chance, schnell an Geld zu kommen und scheute nicht davor zurück, brutale Drohungen auszusprechen. Pläne für die Überfälle wurden voller Panik und Verzweiflung geschmiedet. Während der gesamten Zeit wandte sich der Steuerberater sogar an die Konten seiner Kinder, um den Forderungen nachzukommen. Schließlich sollte er gleich 100.000 Euro zusammentragen – ein unvorstellbarer Druck, der zu einem brennenden Verzweiflungsakt führte!
Die grausame Realität der Erpresser
Durch ein umfassendes Geständnis des Angeklagten erfährt das Gericht von den einschüchternden Drohungen: „Scheiß auf Dein Geld. Deine Frau soll wissen, was für ein Bastard Du bist“, stellte sich der Abzocker ungeniert vor. Um dem Horrorszenario ein Ende zu setzen, wandte sich das Opfer erst nach über 40.000 Euro an die Polizei. Die Erpresser wurden letztlich vor einer Geldübergabe festgenommen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, doch die Gefahr, in die die Betroffenen geraten sind, hat viele erschüttert!
Um sein Vergehen zu bereuen, wurde der Stuckateur zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und muss in einer Entzugsklinik untergebracht werden. Verzweiflung, Angriffe und der Ruf nach Hilfe in einem verzweifelten Appell zur Therapie – die düstere Lage des Angeklagten offenbart das zerstörerische Potenzial, das in solch einem Erpressungsfall steckt. Es bleibt abzuwarten, wie sich das auf die Betroffenen weiterhin auswirken wird.
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