Amberg

Stadtwerke Amberg spenden 3000 Euro für Wasserwacht und DLRG!

Eine bemerkenswerte Aktion zur Stärkung der Wasserrettungsdienste in Amberg! Frank Backowies, der Geschäftsführer der Stadtwerke Amberg, überreichte kürzlich insgesamt 3.000 Euro an die Wasserwacht und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Diese großzügige Unterstützung von je 1.500 Euro für jede Organisation hebt die wertvolle Arbeit hervor, die die Ehrenamtlichen für die Sicherheit in den städtischen Bädern und darüber hinaus leisten.

In einer Zeit, in der Sicherheit am Wasser von größter Bedeutung ist, stehen die Mitglieder beider Vereine, oft während heißer Sommertage, im Kurfürstenbad und beim Kinderspiele-Nachmittag bereit, um sichere Erlebnisse für die Besucher zu gewährleisten. Die DLRG und die Wasserwacht bieten zudem Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene an, doch die Notwendigkeit neuer Ausstattungen wächst stetig. Diese finanzielle Unterstützung wird entscheidend sein, um den Bedürfnissen der Ausbilder und jüngeren Mitglieder gerecht zu werden.

Dringender Bedarf an Ausrüstung

Der Vorsitzende der DLRG Amberg, Gerhard Schottenheim, erklärt mit Nachdruck, wie wichtig das gespendete Geld für die Anschaffung eines Rafts, eines leichten Schlauchbootes, ist. Nach Einsätzen bei Hochwasserkatastrophen in Kastl und Hahnbach offenbarte sich der dringende Bedarf an einem wendigen Einsatzboot. „Mit einem Raft sind wir um einiges schneller im Katastrophengebiet unterwegs“, so Schottenheim. Die Gesamtkosten des Rafts belaufen sich auf rund 4.000 Euro und werden nun mit der großzügigen Spende unterstützt.

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Doch nicht nur die DLRG benötigt Hilfe. Auch die Wasserwacht, vertreten durch ihre Vorsitzende Michaela Grüter-Ascherl, betont den stetigen Bedarf an neuem Trainingsmaterial für die sieben Kinder- und Jugendgruppen. Darüber hinaus wird das Geld dringend benötigt, um die Trainer und Anwärter in ihrer weiteren Ausbildung zu fördern und die Organisation mit notwendigem Equipment, wie Wasserwacht-T-Shirts, auszustatten. Es besteht eine ständige Suche nach neuen Vereinsmitgliedern für beide Organisationen, um die wertvolle Arbeit am Wasser aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.

Quelle/Referenz
onetz.de

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