Amberg

Jubilare in Amberg: 70 Jahre für soziale Gerechtigkeit geehrt!

Amberg. Ein Fest der Anerkennung! Mitglieder des ver.di-Ortsvereins wurden für ihre beeindruckende Treue von bis zu 70 Jahren geehrt. Bei dieser festlichen Veranstaltung in der Gaststätte „Alte Kaserne“ hob Stefan Dietl, der Bezirksvorsitzende, die herausragenden Erfolge hervor, die durch das unermüdliche gewerkschaftliche Engagement erzielt wurden, darunter die Einführung der Fünf-Tage-Woche und des Mindestlohns.

Der Ortsvereinsvorsitzende Christian Braun ließ es sich nicht nehmen, den langjährigen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und bessere Arbeitsbedingungen zu danken. „Es ist leider keine Selbstverständlichkeit mehr, dass sich Menschen über viele Jahre hinweg für soziale Gerechtigkeit einsetzen“, erklärte Braun. Er und Dietl erinnerten an die Errungenschaften, die durch den unermüdlichen Einsatz der Geehrten möglich wurden. „Dank euch haben wir Erfolge wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaubsgeld erreicht“, betonte Dietl und würdigte die Bedeutung der Gewerkschaftsarbeit für die Gesellschaft.

Besondere Ehrungen für herausragende Mitglieder

Ein besonderer Moment war die Ehrung von Ludwig Rösl, der stolze 70 Jahre Mitglied ist. „Kollegen wie Ludwig Rösl haben die Basis für unseren Sozialstaat geschaffen. Diese Errungenschaften fielen nicht vom Himmel, sie mussten hart erkämpft werden“, lobte Dietl. Die Ehrungen umfassten Mitgliedschaften von 25 bis 70 Jahren, und die Anwesenden wurden mit historischen Rückblicken auf die Eintrittsjahre der Jubilare in die Gewerkschaft unterhalten, wobei Dietl auch aktuelle Herausforderungen ansprach, die durch die Digitalisierung an Bedeutung gewinnen.

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Die Veranstaltung endete mit einem besonderen Dank an die Gewerkschaftssekretärin Christine Rappl und Margit Hassel für ihre langjährige Arbeit im Lohnsteuerservice. Braun hob hervor, wie unverzichtbar das Engagement der Jubilare für die Errungenschaften der Gewerkschaft ist und wie wichtig es ist, diese Tradition fortzuführen.

Quelle/Referenz
oberpfalzecho.de

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