Im Amberger Klinikum St. Marien wurde am 28. August um 12 Uhr ein ganz besonderes Ereignis gefeiert: die 1.000. Geburt im Jahr 2024. Die kleine Annika, die zarte 2.840 Gramm wiegt und 48 cm groß ist, wurde von Eltern Martina und Tobias herzlich empfangen. Diese fröhliche Familie erlebt nicht nur die Freude über ihr erstes Kind, sondern kann sich auch stolz auf diesen bemerkenswerten Meilenstein im Klinikum freuen.
Die Geburt verlief reibungslos, und Mama Martina war begeistert von der Unterstützung des Teams im Kreißsaal. „Bei der Geburt verlief alles super und das Team im Kreißsaal hat mich so gut unterstützt, vielen Dank dafür,“ äußerte sie sich glücklich. Es ist bewegend zu sehen, wie diese neue Elternschaft beginnt, während die kleine Annika nach nur zwei Stunden in der Welt ihrer neuen Umgebung neugierig und offen in die Welt blickt – ein Moment, der voller Emotionen steckt.
Wichtige Details zur Geburt
Annika ist nicht nur ein besonderer Name, sondern auch die skandinavische Form von Anna, was „die Liebreizende“ bedeutet. Dieser Name scheint perfekt zu passen, denn ihre wachen und neugierigen Augen ziehen sofort alle in ihren Bann. Die Freude im Kreißsaal war spürbar, als Hebamme Celina Aigner, die leitende Hebamme Klaudyna Golkowski und Oberärztin Sylvia Gisbert sich über die Geburt freuten und den neugeborenen Schatz willkommen hießen. Dr. Helen Oppermann, eine Assistenzärztin, war ebenfalls Teil des Teams, das die Eltern unterstützte.
Klaudyna Golkowski äußerte sich gegenüber den Oberpfalz-Medien über die Bedeutung dieser 1.000. Geburt: „Dass bereits im August die 1.000 Entbindung am Klinikum gefeiert werden kann, darüber freue ich mich ganz besonders.“ Sie ist seit 2004 im Klinikum und betont, dass solche Meilensteine sehr selten sind. „In meiner gesamten Zeit gab es das bisher nur zweimal, daher ist es ein ganz besonderer Grund zur Freude.“ Die Zufriedenheit der frischgebackenen Eltern ist für das Team eine wertvolle Bestätigung ihrer Arbeit.
Die ersten Stunden mit einem Neugeborenen sind für Eltern und Mütter oft eine Zeit der Erholung und der pure Hingabe. Annika wird nun von ihrer Mama im Klinikum optimal versorgt, bevor es für die Familie zurück in ihr gewohntes Umfeld geht. Zuhause warten nicht nur das Kuscheln und die vielen glücklichen Momente, sondern auch die Herausforderungen der neuen Elternschaft. Diese Reise hat gerade erst begonnen, und das Lächeln auf den Gesichtern von Martina und Tobias zeigt, dass sie bereit sind, jede Sekunde zu genießen.
Sowohl die Klinik als auch die Familie freuen sich über diesen besonderen Anlass, der nicht nur das Geburtsteam, sondern auch die Eltern in eine neue und aufregende Etappe des Lebens führt. Dieses Ereignis symbolisiert die unermüdlichen Bemühungen und den Zusammenhalt des Teams im Klinikum St. Marien, das stets bemüht ist, Eltern und ihren Neugeborenen die bestmögliche Geburtserfahrung zu bieten.
– NAG