Ein erschütternder Fall von Anlagebetrug hat einen 60-jährigen Mann aus Amberg-Sulzbach über 100.000 Euro gekostet! Der verzweifelte Anleger fiel auf eine raffiniert eingefädelte Betrugsmasche herein, die über soziale Medien die Runde machte. Das verheißungsvolle Angebot versprach lockere Gewinne von bis zu 100 Euro täglich – ein verlockendes Angebot, das wie ein Magnet wirkte!
Die Geschichte nahm ihren Lauf im August, als der Mann auf eine verführerische Geldanlage aufmerksam wurde. Er musste nur wenig investieren, um an diesem vermeintlichen Glücksgriff teilzuhaben. Doch der Schein trügte: Ein dubioser „Broker“ wurde ihm zugewiesen, der ihn über Monate hinweg drängte, immer mehr Geld in die gefälschte Anlage zu stecken. Als der Geschädigte schließlich eine Auszahlung forderte, verlangten die Betrüger eine „Sicherheitsleistung“ von einer angeblichen ausländischen Bank. Mit jedem überwiesenen Cent wuchsen die Zweifel des 60-Jährigen; doch das Unheil war bereits angerichtet – er hatte mehr als 100.000 Euro in die Tasche der Betrüger stecken müssen.
Ein Warnsignal für alle Anleger!
Dieser Fall ist kein Einzelfall! Anlagebetrug ist leider zur traurigen Realität geworden, wo skrupellose Täter auf gutgläubige Menschen zielen. Die Polizei Amberg warnt: Seid vorsichtig bei Angeboten, die schnellen Reichtum versprechen! Der Bereich der sozialen Medien wird häufig für solche betrügerischen Machenschaften genutzt. Hier einige Tipps der Polizei, um sich zu schützen:
- Seid misstrauisch bei verlockenden Angeboten, die "schnelles Geld" versprechen!
- Informiert euch gründlich über die Anbieter und Plattformen, bevor ihr investiert.
- Lasst euch nicht unter Druck setzen! Betrüger versuchen, euch mit intensivem Kontakt einzuschüchtern.
- Gebt keine sensiblen Daten wie Online-Banking-Zugangsdaten preis!
- Überlasst niemals den Zugriff auf euren Computer oder euer Handy! Das kann katastrophale Folgen haben!
- Redet mit Freunde und Familie über eure Investitionsvorhaben; vielleicht haben sie wertvolle Erfahrungen.
- Vorsicht geboten: Wenn Geld in Kryptowährungen wie Bitcoin transferiert wird, ist ein Rücktransfer oft nicht möglich!
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