Ein strahlender Lichtblick für Amberg! Der Amberger Bahnhof wird bis 2030 barrierefrei ausgebaut, und das dank einer großzügigen Förderung aus dem bayerischen „Aktionsprogramm für barrierefreie Stationen“, das mit satten 200 Millionen Euro ausgestattet ist. Oberbürgermeister Michael Cerny bezeichnete diese Entwicklung als „historische Chance“, die sich die Stadt nicht entgehen lassen will. Der Stadtrat hat in einer Sitzung am Montag entschieden, die Weichen für diesen bedeutenden Fortschritt zu stellen.
Ein umstrittenes Thema wird geklärt
Die Diskussionen über die beste Lösung für den barrierefreien Zugang zum Bahnhof – „Oben drüber oder unten durch?“ – haben die Gemüter in der Stadt erhitzt. Doch nun ist die Entscheidung gefallen, und die Frage wird nicht länger auf der Agenda stehen. Der Fokus liegt nun auf der Umsetzung der Pläne, die nicht nur die Erreichbarkeit des Bahnhofs verbessern, sondern auch die Lebensqualität für viele Bürger steigern werden.
Die Förderung eröffnet der Stadt Amberg neue Möglichkeiten und zeigt, dass die bayerische Regierung die Bedürfnisse der Bürger ernst nimmt. Der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs ist ein entscheidender Schritt, um Mobilität und Zugänglichkeit für alle zu gewährleisten. Mit dieser Maßnahme wird Amberg nicht nur moderner, sondern auch einladender für Besucher und Bewohner gleichermaßen.