Beim Schnupperschießen des Schützenvereins Tell standen am vergangenen Samstag die jungen Teilnehmer im Mittelpunkt, als sie die Gelegenheit hatten, das Schießen mit dem Lichtgewehr auszuprobieren. Unter den Anwesenden war MdL Bernhard Heinisch, der sich ein Bild von der Veranstaltung machte und die Funktionsweise des Lichtgewehrs näher erläuterte. Die Freude war groß, als 17 Kinder zum Event erschienen, die nicht nur den Spaß am Schießen entdeckten, sondern auch bemerkenswerte Ergebnisse erzielten.
Die Veranstaltung wurde von Schützenmeister Franz Grötsch und Jugendleiter Peter Müller geleitet, die beide mit Stolz auf die Leistungen der Nachwuchsschützen blickten. Sie hatten aktive Unterstützung von erfahrenen Jugendschützen wie Lukas Prillwitz, Noah Platzer und Tristan Zeltner, die den Kindern beim Zielen und Schießen halfen und ihnen wertvolle Tipps gaben. Solche Initiativen sind entscheidend, um das Interesse an den Schießsport zu fördern.
Preise und Ehrungen für die besten Schützen
Die Veranstaltung endete mit einer Ehrung der besten Schützinnen und Schützen. MdL Heinisch, Gauschützenmeister Werner Wendl und Schützenmeister Grötsch überreichten Pokale an die ersten drei Plätzen. Jakob Grötsch setzte sich an die Spitze und gewann den ersten Preis. Den zweiten Platz sicherte sich Finia Prillwitz, während Dahlia Schaap den dritten Rang belegte. Es war eine schöne Geste, dass alle Teilnehmer Preise erhielten, um ihre Leistungen zu würdigen und sie zu ermutigen, im Schießsport weiterzumachen.
Das Schnupperschießen bietet eine hervorragende Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, die Faszination des Schießsports auf sichere und spielerische Weise kennenzulernen. Die positive Rückmeldung und die Ergebnisse der Veranstaltung zeigen, dass das Interesse an diesem traditionellen Sport weiterhin besteht und gefördert wird. Derartige Events, die den Nachwuchs ansprechen, sind ein fundamentales Element für den Erhalt und das Wachstum des Schützenvereins sowie des Sports im Allgemeinen.
Die gesamte Veranstaltung wurde von zahlreichen Beobachtern, darunter auch Eltern, verfolgt, die das Engagement ihrer Kinder bewunderten. Solche Events stärken nicht nur den Gemeinschaftssinn innerhalb des Vereins, sondern tragen auch zur positiven Entwicklung der jungen Schützinnen und Schützen bei. Auch wenn das letzte Wort in Bezug auf die dritte Runde in diesem Schnupperschießen gefallen war, kann man bereits sicher sein, dass dies nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war.
Um die Details rund um das Schnupperschießen beim Schützenverein Tell und die erzielten Ergebnisse genauer nachzulesen, finden sich weitere Informationen in einem ausführlichen Bericht auf www.onetz.de.