Ein Sturm der Empörung braut sich zusammen in Sulzbach-Rosenberg! Die Anwohner des neuen Wohngebiets „Katzenberg Nord“ schlagen Alarm, denn der Bauausschuss plant, den Verkehr ausschließlich über die zwei Zufahrten A (Schießstätte) und B (Steigerstraße) zu lenken. Wo bleibt die erhoffte Entlastung durch eine dritte Zufahrt an der C (Sauerzapfstraße)? Die Anwohner sind frustriert, da es nicht einmal die notwendigen Probebohrungen für diese dringend benötigte Verbindung gibt. Statt dessen fühlen sie sich von der Stadt ignoriert und ihre Hoffnungen auf eine bessere Verkehrssituation scheinen in Luft aufzulösen!
Die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Bürgern und Stadtverwaltung sind offensichtlich. Mehrere Anwohner äußerten sich enttäuscht über die fehlende Transparenz und die ungenügende Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse. Sie hatten sich versprochen, dass durch die dritte Zufahrt der Verkehr in ihrem Viertel deutlich reduziert werden könnte. Jetzt bleibt ihnen nur noch die teils chaotische Situation mit überlasteten Straßen und jeder Menge Unmut. Die Stadtverwaltung hat die Sorgen der Bewohner offenbar nicht ausreichend gewürdigt – ein Umstand, der für viele das Vertrauen in die Planungspolitik auf die Probe stellt!
Fehlende Einsicht und Transparenz
Die Anwohner sind nicht bereit, tatenlos zuzusehen. In zahlreichen Gesprächen und Versammlungen fordern sie von den Verantwortlichen, endlich die Weichen für eine dritte Zufahrt zu stellen. Doch bisher bleibt das Echo der Stadt schwach. Anwohner, die leidenschaftlich für ihre Rechte kämpfen, fühlen sich allein gelassen. Der Unmut ist spürbar, während sie auf ein Zeichen von Seiten der Stadt warten, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Besonders brisant: Eine Bürgerinitiative hat sich mittlerweile gebildet, die sich vehement für die Einhaltung der Verkehrssicherheit und der Lebensqualität der Betroffenen einsetzt. Ihre Forderungen sind klar und unmissverständlich. In Zeiten, in denen Verkehrssicherheit und Baumaßnahmen mehr denn je im Fokus stehen müssen, hofft die Initiative, dass die Stadt endlich auf sie hört und die Probleme ernst nimmt, bevor es zu spät ist.